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Trotz der guten wirtschaftlichen Lage in der Eurozone verzeichnen einige Krisenländer nach wie vor ein geringes Wachstum und eine hohe Arbeitslosigkeit. Diese Länder erhoffen sich von einer Erhöhung der Nachfrage in den wirtschaftlich erfolgreicheren Staaten eine Unterstützung ihres...
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Die Eurokrise hat ihren Ursprung nicht nur in einer Staatsschuldenkrise. Sie wurde ebenfalls durch eine Zahlungsbilanzkrise verursacht. Ein breit gefächerter Ansatz in der Wirtschaftspolitik ist daher erforderlich, um die Eurozone auf einen nachhaltig stabilen und dynamischen Wachstumspfad...
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Während der EU-Schuldenkrise wurde einigen Staaten unterstellt, sie seien insolvent. Können Staaten aber tatsächlich Bankrott gehen? Der Autor hält einen Vergleich von Staaten mit Unternehmen für unzulässig. Solange ein Staat sich in eigener Währung verschuldet, kann er sich durch...
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Die Macroeconomic Imbalance Procedure (MIP) ist Bestandteil des Regelwerks, das am 13. Dezember 2011 als sogenanntes "Sixpack" in Reaktion auf die europäische Finanz- und Schuldenkrise in Kraft trat. Die Krise hat gezeigt, dass interne und externe Ungleichgewichte eng miteinander verwoben sind....
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Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat sich in den letzten Monaten deutlich verschärft. Seit dem WTO-Beitritt 2001 hat China seinen Überschuss gegenüber den USA kontinuierlich erhöht. 2018 erreichte er mit 420 Mrd. US-$ ein Rekordniveau. Die US-Regierung verfolgt nun mithilfe von...
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Deutschlands Leistungsbilanzüberschuss steht international in der Kritik. Er übersteigt deutlich die Zielvorgaben im Rahmen des Makroökonomischen Überwachungsverfahrens der Europäischen Union. Welche Ursachen die auseinanderlaufende Entwicklung der Exporte und Importe hat, wird allerdings...
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In ihrem Reflexionspapier zur Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion legt die EU-Kommission auch Vorschläge für eine stärkere Integration der Wirtschafts- und Fiskalunion vor. Während einige Vorschläge eindeutig positiv zu werten sind, bleibt die entscheidende Interaktion zwischen...
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Seit 2011 weist Deutschland ununterbrochen den weltweit höchsten Leistungsbilanzüberschuss auf. Eine Reihe von Ökonomen und Politikern aus dem In- und Ausland sowie internationale Institutionen und Organisationen fordern die Bundesregierung deshalb seit einigen Jahren dazu auf,...
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Deutsche Anleger halten einen beträchtlichen Teil ihres Vermögens direkt oder indirekt im Ausland. Während der Finanzkrise sind in vielen Ländern die Preise von Vermögenswerten (zum Teil drastisch) gesunken. Dies betraf auch deutsche Anleger. Es ist allerdings schwierig, ihre...
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In der Juliausgabe veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz von Georg Erber mit dem Titel „Irrungen und Wirrungen mit der Leistungsbilanzstatistik“. Dazu äußert sich Jan Priewe kritisch. Anschließend stellt Georg Erber in einer Erwiderung seine Sicht dar.
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