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Niedrige oder sogar negative Realzinsen bestimmen seit Beginn der Krise die Kapitalmärkte in der Eurozone. Davon profitieren vor allem die Staatshaushalte in Ländern mit hoher öffentlicher Neuverschuldung. Sparer haben demgegenüber Schwierigkeiten, ihr Kapital rentierlich anzulegen. Die...
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In der Juliausgabe veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz von Georg Erber mit dem Titel „Irrungen und Wirrungen mit der Leistungsbilanzstatistik“. Dazu äußert sich Jan Priewe kritisch. Anschließend stellt Georg Erber in einer Erwiderung seine Sicht dar.
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Die Beschlüsse des Euro-Gipfels vom Juni 2012 haben bei deutschen Ökonomen heftige Kritik ausgelöst. Der Autor fragt, welche Konsequenzen es gehabt hätte, wenn die Ratschläge der Ökonomen schon in der Finanzkrise 2008 befolgt worden wären, und befürchtet, dass der Verzicht auf eine am...
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In December 2013 agreement on the second pillar of the banking union was reached. The SRM sets up restructuring guidelines for banks, including a bank-paid resolution fund, fully operational in 2025. In the article we discuss how the current design of the banking union falls short of the goal of...
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Vor der Finanzkrise hatte die Liberalisierung der Kapitalmärkte zur Aufhebung der traditionellen Trennung zwischen bank- und marktbasierter Finanzierung geführt. Dadurch sind hybride Kapitalmärkte entstanden, bei denen die Verflechtung zwischen den einzelnen Marktsegmenten und Instituten die...
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Europa muss sich entscheiden, ob es die gewachsene Zusammenarbeit vertiefen oder aber reduzieren will. Unter Ökonomen dominiert Skepsis. Viele würden das Euro-Rad am liebsten zurückdrehen. Was dagegen fehlt, ist eine plausible Vision, wie es vorangehen könnte. Kernelemente sollten...
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Die Umsetzung von EU-Recht in die innerstaatliche Rechtsordnung kann die Haushalte von Bund und Ländern erheblich belasten. Um derartige finanzielle Auswirkungen zu ermitteln, werden die in Gesetzentwürfen veranschlagten Staatsausgaben für Rechtsakte der EU über einen Zeitraum von 30 Jahren...
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An einer Reform des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts wird man nicht vorbeikommen. Bei keinem diskutierten Reformmodell ist aber zu erwarten, dass sich die Einhaltung der öffentlichen Haushaltsdisziplin besser als zuvor durchsetzen lässt. Vor diesem Hintergrund wird in diesem...
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Die Finanzminister der Eurozone haben ein Insolvenzrecht für Staaten vorgeschlagen. So soll der "European Stability Mechanism" nur dann finanzielle Hilfen für Mitgliedstaaten bereitstellen, wenn deren Schuldentragfähigkeit sichergestellt ist. Sonst droht der Schuldenschnitt. Weil die...
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