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evidence of large heterogeneities among demographic groups. Interestingly, unemployment rates in levels across demographic … groups are not necessarily aligned with the sensitivity of these demographic groups’ (un)employment and participation rates …
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, sector division, unemployment and welfare. …
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Wages are only mildly cyclical, implying that shocks to labour demand have a larger short-run impact on unemployment …
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, greater average firm productivity, a larger formal employment share, and a marginally lower unemployment rate. …
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Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...
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Der sächsische Arbeitsmarkt hat weniger empfindlich auf die Abkühlung der Weltkonjunktur reagiert als mancherorts befürchtet. Der - gemessen an der westdeutschen Entwicklung - günstige Verlauf der Arbeitslosigkeit in Sachsen ist nicht darauf zurückzuführen, dass in Sachsen die...
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Das internationale und nationale Umfeld für die sächsische Wirtschaft hellt sich voraussichtlich auf. Hiervon wird auch die sächsische Industrie profitieren, die ihre Wettbewerbsfähigkeit gerade in der zurückliegenden Konjunkturflaute wieder unter Beweis gestellt hat. Trotz Schwächen wegen...
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Die weltwirtschaftliche Entwicklung ist im Frühsommer 2004 aufwärts gerichtet. Die USA, Südostasien, Japan und – wenn auch deutlich schwächer – die europäischen Volkswirtschaften sind gemeinsam im konjunkturellen Aufwind. Die deutsche Konjunktur allerdings zeigt sich zur Jahresmitte...
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Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird im Jahresdurchschnitt 2005 um 1,2 % steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 %. Die Investitionen werden wieder steigen, auch der private Konsum dürfte sich beleben. Die Exporte bleiben angesichts des immer noch...
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Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird im Jahresdurchschnitt 2005 um 1,2 % steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 %. Die Investitionen werden wieder steigen, auch der private Konsum dürfte sich beleben. Die Exporte bleiben angesichts des immer noch...
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