Die Bauunternehmen schaetzten im April 2001 ihre Zukunftsperspektiven nicht mehr so pessimistisch wie in den vorangegangenen Monaten ein. Die Geschaeftslage hingegen hat sich eher wieder etwas verschlechtert, nachdem seit Beginn des Jahres eine leichte Besserung eingetreten war.

Das saechsische Baugewerbe befindet sich in der Talsohle. Seit Ende 2000 besserte sich die Lage zwar leicht, im Juni wurde sie jedoch wieder zurueckhaltender beurteilt. Die Firmen rechneten aehnlich haeufig wie im April und Mai mit einer Geschaeftsabschwaechung.

Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...

m sächsischen Bauhauptgewerbe hat sich das Geschäftsklima im Oktober zwar gebessert, blieb aber nach wie vor im negativen Bereich. Die Perspektiven wurden bei weitem nicht mehr so negativ eingeschätzt wie im dritten Quartal. Die aktuelle Lage wurde allerdings noch zurückhaltender bewertet.

Das Geschäftsklima rutschte noch stärker in den negativen Bereich. Wesentlich skeptischer wurden die Geschäftsaussichten beurteilt. Die aktuelle Lage hat sich hingegen gebessert. Das ist in erster Linien auf die auf reichlich 73 % gestiegene Auslastung der Gerätekapazitäten zurückzuführen.

Die Geschäftslage hat sich sprunghaft gebessert; ausschlaggebend dürfte dafür vor allem eine stark erhöhte Geräteauslastung auf 76 % gewesen sein. Auch die Auftragsbestände haben zugenommen. Der weiteren Entwicklung sahen die Firmen zwar skeptisch entgegen, doch nicht so negativ wie im...

Das Geschäftsklima im Baugewerbe Sachsens hat sich nach einer deutlichen Besserung seit Mai im August vorübergehend etwas verschlechtert. Im September 2002 setzte sich der Aufwärtstrend fort, der Testsaldo blieb aber in der Unterkühlungszone. Die Entwicklung in den beiden letzten Monaten ist...

Bei der Einschätzung der künftigen Entwicklung überwogen die negativen gegenüber den positiven Erwartungen wieder wesentlich stärker. Trotz erhöhter Reichweite der Auftragsbestände und gestiegener Kapazitätsauslastung trübte sich deshalb das Geschäftsklima ein.