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Die sektorale Lohndifferenzierung im verarbeitenden Gewerbe hat in den berücksichtigten zentraleuropäischen Ländern in den letzten zehn Jahren zugenommen. Die in den betrachteten EU-Beitrittsländern geschaffenen Arbeitsplätze fallen in erster Linie in die Kategorie arbeitsintensive Branchen...
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Die sektorale Lohndifferenzierung im verarbeitenden Gewerbe hat in den berücksichtigten zentraleuropäischen Ländern in den letzten zehn Jahren zugenommen. Die in den betrachteten EU-Beitrittsländern geschaffenen Arbeitsplätze fallen in erster Linie in die Kategorie arbeitsintensive Branchen...
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In der saechsischen Industrie hat sich das Geschaeftsklima zum Jahresanfang 2001 wieder gebessert. Dabei hat eine Rolle gespielt, dass der BSE-Schock im Ernaehrungsgewerbe nachlaesst. In den uebrigen Bereichen konnte die Produktion der Nachfrage nicht folgen, die Lagerbestaende haben abgenommen.
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In der saechsischen Industrie hat das Geschaeftsklima, das sich lange Zeit auf hohem Niveau bewegte, im Maerz und April 2001 nachgegeben. Die Einschaetzung der Geschaeftsaussichten hat sich spuerbar verschlechtert. Bezueglich der Exportentwicklung war man im April jedoch zuversichtlich.
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Es mehren sich die Anzeichen, dass sich in Ostdeutschland Wolken vor die Konjunktursonne ueber der Industrie schieben. Im 2. und 3. Quartal wird die Produktion voruebergehend konjunkturell sinken. Im Jahr 2002 wird sich das Wachstum auch in Ostdeutschland wieder beschleunigen, da die...
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In den Erwartungen kam im Juni wieder erhoehte Skepsis zum Ausdruck; auch die Exportchancen wurden ueberwiegend pessimistisch eingeschaetzt. Bei zunehmendem Lagerdruck korrigierten die Unternehmen ihre Produktionsplaene nach unten.
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Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die ostdeutsche Industrie und insbesondere die sächsischen Unternehmen die im Jahr 2000 höheren Verkaufserlöse und die verbesserte Ertragslage für eine Erhöhung der Innovationsanstrengungen genutzt haben. Die Befunde deuten darauf hin, dass bisher...
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In der sächsischen Industrie hat sich das Geschäftsklima im August verschlechtert, nachdem es im Juli weitgehend auf dem Niveau vom Juni stagniert hatte. Damit setzte sich der Abwärtstrend, der seit Februar zu beobachten ist, weiter fort. Die Eintrübung des Geschäftsklimas ergibt sich...
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Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...
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Im Oktober besserte sich das Geschäftsklima wieder, nachdem es sich im September unter dem Einfluss der Terroranschläge in den USA deutlich verschlechtert hatte. Die Aussichten - speziell im Auslandsgeschäft - wurden nicht mehr so negativ eingeschätzt. Hier unterscheidet sich die sächsische...
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