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Mit der Umstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder auf die neue Wirtschaftszweigklassifikation Ausgabe 2008 (WZ 2008) wurde die Untergliederung des Dienstleistungssektors verfeinert. Der Artikel ist eine erste Annäherung, Wachstumstreiber innerhalb des sächsischen Dienst...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011148773
Die Landeshauptstadt Dresden konnte in den letzten beiden Jahrzehnten ein kräftiges Wirtschaftswachstum vorweisen. Doch während die Wachstumsraten der Bruttowertschöpfung bis 2004 teilweise deutlich oberhalb des sächsischen Durchschnitts lagen, erlitt die Stadt 2005 einen dramatischen...
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Im letzten Jahr ist die sächsische Wirtschaft wieder spürbar gewachsen. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 % zu. Zeitgleich erhöhte sich die reale Bruttowertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes um stattliche 7,0 %. Damit erwies sich das verarbeitende Gewerbe...
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Ein hohes Exportvolumen, niedriges Wirtschaftswachstum und steigende Arbeitslosenquoten der niedrig qualifizierten Erwerbsfähigen kennzeichnen seit langem die Wirtschaft Deutschlands. Für Sachsen sind ähnliche Trends beobachtbar. Diese Entwicklungen sind unter anderem eine Konsequenz der...
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Die Landeshauptstadt Dresden konnte in den letzten beiden Jahrzehnten ein kräftiges Wirtschaftswachstum vorweisen. Doch während die Wachstumsraten der Bruttowertschöpfung bis 2004 teilweise deutlich oberhalb des sächsischen Durchschnitts lagen, erlitt die Stadt 2005 einen dramatischen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011733282
Mit der Umstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder auf die neue Wirtschaftszweigklassifikation Ausgabe 2008 (WZ 2008) wurde die Untergliederung des Dienstleistungssektors verfeinert. Der Artikel ist eine erste Annäherung, Wachstumstreiber innerhalb des sächsischen Dienst...
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Die Stadt Dresden ist schon seit den 1990er Jahren einer der wichtigsten Wachstumsmotoren für den Freistaat Sachsen. Die Dynamik der hier ansässigen Hochtechnologiefirmen hat Dresden zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort werden lassen. Die starke Spezialisierung des Verarbeitenden Gewerbes...
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Der Bericht informiert über die veränderten Wirtschaftsstrukturen in den neuen Bundesländern am Beispiel des Freistaates Sachsen. Während 1989 noch 6,7 % der Erwerbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft und 53,1 % im Produzierenden Gewerbe beschäftigt waren, fanden 1995 nur noch 3,2 %...
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Im letzten Jahr ist die sächsische Wirtschaft wieder spürbar gewachsen. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 % zu. Zeitgleich erhöhte sich die reale Bruttowertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes um stattliche 7,0 %. Damit erwies sich das verarbeitende Gewerbe...
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Das Bruttoinlandsprodukt hat in Deutschland 1993 im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 % abgenommen. In den neuen Bundesländern wurde das BIP insgesamt um 7,1 % erhöht. In Sachsen stieg das reale BIP sogar um 8 % an. Trotz des gestiegenen BIP ist der Beitrag der neuen Bundesländer zum...
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