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Das Geschäftsklima in der sächsischen Industrie setzte seinen Anstieg weiter fort und erreichte im März 2000 den höchsten Stand seit Einführung der Konjunkturerhebung in Sachsen, damit lag der Stimmungsindikator erneut über dem Durchschnittswert der neuen Bundesländer. Ausschlaggebend...
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Wir betrachten die Kleinteiligkeit der ostdeutschen Wirtschaft aus den Blickwinkeln der Überlebenswahrscheinlichkeit und der Beschäftigungsentwicklung. Hierzu analysieren wir anhand des Betriebshistorik - panels Betriebe, die in den Jahren 1995 bis 1998 gegründet wurden. Für die...
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Die Wohnsitzauflage soll die nachhaltige Integration anerkannter Flüchtlinge fördern. Aus ökonomischer Sicht scheint sie hierfür jedoch wenig geeignet. Frühere Erfahrungen zeigen, dass eine Festschreibung des Wohnortes die Wahrscheinlichkeit, eine Arbeitsstelle zu finden, reduziert. Der so...
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Wir betrachten die Kleinteiligkeit der ostdeutschen Wirtschaft aus den Blickwinkeln der Überlebenswahrscheinlichkeit und der Beschäftigungsentwicklung. Hierzu analysieren wir anhand des Betriebshistorik - panels Betriebe, die in den Jahren 1995 bis 1998 gegründet wurden. Für die...
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In der saechsischen Industrie hat sich das Geschaeftsklima zum Jahresanfang 2001 wieder gebessert. Dabei hat eine Rolle gespielt, dass der BSE-Schock im Ernaehrungsgewerbe nachlaesst. In den uebrigen Bereichen konnte die Produktion der Nachfrage nicht folgen, die Lagerbestaende haben abgenommen.
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In der saechsischen Industrie hat das Geschaeftsklima, das sich lange Zeit auf hohem Niveau bewegte, im Maerz und April 2001 nachgegeben. Die Einschaetzung der Geschaeftsaussichten hat sich spuerbar verschlechtert. Bezueglich der Exportentwicklung war man im April jedoch zuversichtlich.
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Es mehren sich die Anzeichen, dass sich in Ostdeutschland Wolken vor die Konjunktursonne ueber der Industrie schieben. Im 2. und 3. Quartal wird die Produktion voruebergehend konjunkturell sinken. Im Jahr 2002 wird sich das Wachstum auch in Ostdeutschland wieder beschleunigen, da die...
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In den Erwartungen kam im Juni wieder erhoehte Skepsis zum Ausdruck; auch die Exportchancen wurden ueberwiegend pessimistisch eingeschaetzt. Bei zunehmendem Lagerdruck korrigierten die Unternehmen ihre Produktionsplaene nach unten.
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Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die ostdeutsche Industrie und insbesondere die sächsischen Unternehmen die im Jahr 2000 höheren Verkaufserlöse und die verbesserte Ertragslage für eine Erhöhung der Innovationsanstrengungen genutzt haben. Die Befunde deuten darauf hin, dass bisher...
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In der sächsischen Industrie hat sich das Geschäftsklima im August verschlechtert, nachdem es im Juli weitgehend auf dem Niveau vom Juni stagniert hatte. Damit setzte sich der Abwärtstrend, der seit Februar zu beobachten ist, weiter fort. Die Eintrübung des Geschäftsklimas ergibt sich...
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