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Der Abbau von Marktschranken - und damit auch die EU-Osterweiterung - bedingt eine Restrukturierung von Produktion und Beschäftigung in den beteiligten Ländern. Dieser Strukturwandel verursacht Anpassungskosten, die vor allen Dingen in Produktionszweigen und Beschäftigungsgruppen anfallen,...
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Die für 2004 geplante Erweiterung der Europäischen Union auf 25 Mitgliedstaaten bringt enorme Herausforderungen für das institutionelle Regelwerk mit sich. Besonders brisant ist die Zuordnung einzelner Politikbereiche auf nationale oder europäische Entscheidungsinstanzen. Der vorliegende...
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Die zum 1. Mai 2004 der Europäischen Union beigetretenen mittel- und osteuropäischen Staaten weisen Steuerbelastungen der Unternehmen aus, die meist weit unter dem Niveau liegen, welches die 15 bisherigen Mitgliedsländer einfordern. Vor diesem Hintergrund forderten Deutschland und Frankreich...
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Die am 1. Mai 2004 erfolgte EU-Osterweiterung verschärft durch die dort zum Teil wesentlich niedrigeren Steuersätze den Steuerwettbewerb erheblich. Unter diesen veränderten Rahmenbedingungen wird die Steuerreform von 2000 nicht ausreichen, den Wirtschaftsstandort Deutschland vor einer...
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Als Gastredner bei der diesjährigen ifo Jahresversammlung konnte der Präsident der Tschechischen Republik, Prof. Ing. Václav Klaus, gewonnen werden. Er sprach über die Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die neu beigetretenen Staaten, die alten Mitgliedsländer und die EU als Institution....
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In seiner Rede beim 3. Munich Economic Summit am 18. Juni 2004 setzte sich Prof. Georges de Ménil, Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Paris, und Stern School, New York University, mit der neuen EU-Freizügigkeitsrichtlinie auseinander. Da seiner Ansicht nach die Zuwanderung aus den...
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Die Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit, die im Beitrittsvertrag 2003 vereinbart wurden, erlauben, dass die Einführung von Teilen der Gemeinschaftsbestimmungen zur Freizügigkeit von osteuropäischen Arbeitnehmern in der erweiterten EU von ihren Mitgliedstaaten für eine...
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Am 1. Januar wird Slowenien als 13. Mitglied der Europäischen Währungsunion beitreten. Bulgarien und Rumänien werden zum gleichen Zeitpunkt neue Mitglieder der EU, so dass die Anzahl der potentiellen Eurokandidatenländer auf 14 anwachsen wird. Welche Auswirkungen sind von der Erweiterung der...
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Am 1. Mai 2004 traten zehn weitere Länder der Europäischen Union bei. Dieses Jahr folgten Bulgarien und Rumänien. Mit 27 Nationen ist nunmehr der weltweit größte Staatenbund und Wirtschaftsraum mit mehr als 500 Mill. Menschen entstanden. Drei Jahre nach der Osterweiterung ist es an der...
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