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In den Verhandlungen zur EU-Osterweiterung steht im ersten Halbjahr 2001 die Regelung zur Arbeitnehmerfreizügigkeit auf der Tagesordnung. Mittlerweile liegen mehrere Schätzungen des Zuwanderungspotentials vor, das nach der EU-Erweiterung für Deutschland oder ganz Westeuropa wirksam werden...
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Im Gegensatz zum Finanzierungsbedarf der EU-Osterweiterung sind die realwirtschaftlichen Vor- und Nachteile empirisch nur schwer zu bestimmen. In diesem Beitrag stellen Dr. Björn Alecke und Dr. Gerhard Untiedt, Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen (GEFRA), Münster, die Ergebnisse der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011691839
Der Abbau von Marktschranken - und damit auch die EU-Osterweiterung - bedingt eine Restrukturierung von Produktion und Beschäftigung in den beteiligten Ländern. Dieser Strukturwandel verursacht Anpassungskosten, die vor allen Dingen in Produktionszweigen und Beschäftigungsgruppen anfallen,...
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Mit dem Beitritt der zehn mittel- und osteuropäischen Länder am 1. Mai 2004 ist es den Staaten der bisherigen Europäischen Union möglich, die Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürger aus den neuen Mitgliedsländern einzuschränken. Über einen Zeitraum von insgesamt sieben Jahren können...
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