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1999 wurde die so genannte HIPC-Initiative zugunsten der ärmsten Länder (Highly Indebted Poor Countries), von der Weltbank und dem IWF 1996 ins Leben gerufen, erheblich erweitert. Die lnitiative zielt darauf ab, die Bekämpfung der Armut ins Zentrum der internationalen...
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Ergänzend zu dem im ifo Schnelldienst 1/2001 diskutierten Thema »Was bringt das Entschuldungsprogramm für hochverschuldete arme Länder?« stellt Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, den Beitrag der Bundesregierung zur »Entschuldung...
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Jan Schnellenbach, Universität Heidelberg, diskutiert, neben den Konstruktionsfehlern des Bailouts, auch seine Auswirkungen auf die weitere institutionelle Entwicklung der Europäischen Union: »Die Entwicklung könnte in Richtung einer formalen Institutionalisierung des bündischen Prinzips in...
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Die Europäische Union vollzieht derzeit eine der größten Reformen der letzten Jahre, die vielerorts als alternativlos beschrieben wird. Charles B. Blankart und Erik R. Fasten, Humboldt-Universität zu Berlin, treten dem entgegen und entwickeln eine durchsetzbare Alternative zum...
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In seinem Kommentar setzt sich Hans Willgerodt, ehemals Universität zu Köln, kritisch mit der Griechenlandhilfe der Euroländer auseinander, hinterfragt den Erfolg der Maßnahmen und analysiert die damit verbundenen Wirkungen.
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Es ist zu vermuten, dass linke Regierungen mehr Entwicklungshilfe leisten als rechte Regierungen. Neue Forschungsergebnisse zeigen für 23 OECD-Länder, dass sich der Ideologieeffekt auf bestimmte Arten der Entwicklungshilfe konzentriert.
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Im Januar 2017 stellte Bundesminister Dr. Gerd Müller die Eckpunkte für den Marshallplan mit Afrika vor. Statt weiter Geld nach dem Gießkannenprinzip zu verteilen, soll zukünftig der Aufbau stabiler Wirtschaftsstrukturen gezielt gefördert und die Eigenverantwortung der Regierungen gestärkt...
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Das ifo Weltwirtschaftsklima verschlechterte sich im dritten Quartal 2018 weiter. Der Indikator fiel von 16,5 Punkten auf 2,9 Punkte, das entspricht fast wieder dem Niveau des ersten Quartals 2017. Obwohl sich die Lageeinschätzungen der Experten erheblich verschlechterten, blieben sie weiterhin...
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Nach den aktuellen Ergebnissen zeichnet sich im deutschen Verarbeitenden Gewerbe für 2018 ein Anstieg der Gesamtinvestitionen, d.h. der Investitionen in neue Ausrüstungen und Gebäude, um 12% ab. Für 2017 ergaben die Meldungen der Firmen einen Zuwachs von 3%. Wie schon in den vergangenen...
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Nach einer kurzen Verschnaufpause zu Jahresbeginn hat die deutsche Wirtschaft wieder an Schwung gewonnen. Für das laufende und das kommende Jahr ist mit einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von jeweils 1,9% zu rechnen, bevor sich die Konjunktur im Jahr 2020 allmählich abschwächen...
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