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In den letzten Jahren sind der ökonomische Einfluss und die Bedeutung Chinas enorm gestiegen. Hermann Remsperger, Deutsche Bundesbank, sieht in der stärkeren Integration Chinas in die Weltwirtschaft einen Gewinn, da der globale Wettbewerb zunimmt und dadurch die Produktivität weltweit...
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Daten des ifo Kreditklimas, das zweimal jährlich im Rahmen des ifo Konjunkturtests erstellt wird, zeigen, dass deutsche KMUs in Gebieten nahe der österreichischen Grenze über einen besseren Zugang zu Krediten verfügen als andere Unternehmen. Ohne grenzüberschreitende Kredite wäre die Nähe...
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Klaus-Heiner Röhl, Institut der deutschen Wirtschaft, sieht die Möglichkeit einer „Zombifizierung“ mancher Branchen, die, neben einer anhaltenden Investitionsschwäche, zu einem Hindernis des Aufschwungs werden könnte. Je länger der Lockdown und die Beeinträchtigungen andauern, desto...
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Türkei, Argentinien, Indonesien, Brasilien: Die Währungen vieler Schwellenländer befinden sich zunehmend unter Druck. Die Ursachen sind ähnlich: hohe Schulden, steigende Inflation und schwaches Wachstum. Es fällt den Ländern zunehmen schwer, internationales Kapital zu attrahieren. Stehen...
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Lateinamerikas Wirtschaft stagniert. Die politische Unsicherheit in den wichtigsten Ökonomien, der schwächere Welthandel und die Handelsstreitigkeiten drücken die Wachstumsprognosen. Die Länder verlieren weiter den Anschluss im weltweiten Vergleich. Entwickelt sich Südamerika vom...
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Rainer Brüderle, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, sieht für eine weitergehende Zentralisierung der Wirtschaftspolitik keinen Grund. Die für die jeweilige Situation eines Mitgliedstaats bestmögliche Ausgestaltung von Strukturreformen gelinge am ehesten in nationaler...
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Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Staatsverschuldung einiger Euroländer so stark gestiegen wie nie zuvor, und eine glaubwürdige Konsolidierungsstrategie ist nicht in Sicht. Im Gegenteil, vermehrt wird sogar eine Lockerung der Sparpolitik gefordert, um so die Wirtschaft anzukurbeln....
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Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union beschäftigte am 24. April 2017 den Europaausschuss des Bundestags. In einer öffentlichen Anhörung nahmen einige Experten zum einen zu den finanziellen Auswirkungen und den wechselseitigen Verpflichtungen, zum anderen zu...
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Rolf J. Langhammer, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, sieht als Ziel ein auf Güter und ihre mit ihnen verbundenen Dienstleistungen beschränktes Abkommen. Die EU sollte den Briten etwas entgegenkommen, denn jedes Abkommen sei besser als der No-Deal. Nach den Berechnungen von Lisandra Flach,...
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Sparer, Unternehmen, Versicherungen und Staatshaushalt müssen sich auf langfristig niedrige oder sogar Negativzinsen einstellen. Welche Folgen hat die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank? Drohen Europa mit niedrigen Zinsen und einer Geldschwemme japanische Verhältnisse? Nach...
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