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Über 1,59 Bill. DM wurden von 1991 bis 1999 in den neuen Ländern investiert. Trotz der schon relativ ausgeprägten Kapitalintensität bleiben aber Arbeits- und Kapitalproduktivität der ostdeutschen Unternehmen hinter der ihrer Konkurrenten zurück. Nach wie vor sind in Ostdeutschland die...
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Die Einbindung des Groß- und Einzelhandels in die Gesamtwirtschaft hat nicht nur die Unternehmens- und Wettbewerbsstrukturen des Handels wesentlich verändert, sondern auch zu neuen Funktionsprofilen bei den Handelsunternehmen selbst und bei Unternehmen in den übrigen Wirtschaftssektoren...
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Auch im Jahr 2000 setzte sich der wirtschaftliche Aufschwung in sehr lebhaftem Tempo fort, und das reale Bruttoinlandsproduktion expandierte um rund 5 1/2 %. Trotz deutlich verbesserter Lage auf dem Arbeitsmarkt sank die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt nur um etwa einen halben...
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Die Dynamik der Weltwirtschaft wird in den kommenden Monaten verhalten bleiben. Zwar sind die Ölpreise wieder gefallen, doch bestimmt die Abschwächung in den USA vorerst das weltwirtschaftliche Klima. Einer stärkeren Abkühlung wirkt im Euroraum die expansive Finanzpolitik entgegen. In...
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Am 23. Oktober stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Herbstgutachten der Presse vor. Sie kommen zu der Ansicht, dass der Konjunkturabschwung durch die Terroranschläge verstärkt wurde. Mit einer Besserung ist erst im nächsten Jahr zu rechnen.
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Im Oktober stellte die EU-Kommission eine neue Version des »Vertrauensindikators - Economic Sentiment Indicator, (ESIN)« vor, der auf den EU-weiten Umfrageergebnissen bei Unternehmen und Verbrauchern beruht und damit zu einem großen Teil Vorschläge des Ifo Instituts aufgegriffen hat. Der...
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Am 23. April stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Frühjahrsgutachten der Presse vor. Sie kommen zu der Ansicht, dass die Weltwirtschaft vor einem Aufschwung steht. In den USA hat sich die Konjunktur sogar früher als von den Instituten erwartet belebt. In Westeuropa...
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Staatsausgaben und Steuereinnahmen verursachen nicht nur einen direkten Impuls, sondern lösen auch eine Multiplikatorwirkung aus. Die Erhöhung des Einkommens führt zu einer Ausweitung des privaten Konsums, somit zu einer weiteren Nachfrageerhöhung und einer abermaligen Produktionserhöhung...
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Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP), der wichtigste Indikator für Konjunktur und Wirtschaftswachstum, wurde bisher in den deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) in konstanten Preisen eines Basisjahres nachgewiesen (Festpreisbasis). Auf der Grundlage der Entscheidung der...
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Kürzlich veröffentlichte das Statistische Bundesamt eine Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts für das erste Quartal 2005. Demzufolge nahm das saisonbereinigte BIP gegenüber dem Vorquartal um 1% zu. Das Ausmaß des Wachstums überraschte die Fachwelt. Sieht man aber genauer hin, so...
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