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Mit dem Beitritt der zehn mittel- und osteuropäischen Länder am 1. Mai 2004 ist es den Staaten der bisherigen Europäischen Union möglich, die Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürger aus den neuen Mitgliedsländern einzuschränken. Über einen Zeitraum von insgesamt sieben Jahren können...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005013721
In den Verhandlungen zur EU-Osterweiterung steht im ersten Halbjahr 2001 die Regelung zur Arbeitnehmerfreizügigkeit auf der Tagesordnung. Mittlerweile liegen mehrere Schätzungen des Zuwanderungspotentials vor, das nach der EU-Erweiterung für Deutschland oder ganz Westeuropa wirksam werden...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005014299
Nach einem Überblick über den Bevölkerungsbestand von EU-Staatsangehörigen in anderen Mitgliedsländern werden die Regelungen für den Arbeitsmarktzugang von Arbeitskräften aus neuen EU-Mitgliedsländern betrachtet. Dabei zeigt sich, dass Großbritannien und Irland aufgrund ihrer liberalen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005010375
Großbritannien hat in den vergangenen drei Jahren von der Immigration mittel- und osteuropäischer Arbeitskräfte profitiert. In Deutschland könnte eine gezielte Öffnung des Arbeitsmarktes für hoch qualifizierte Arbeitnehmer aus den Ländern Mittel- und Osteuropas während der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005036884
Nach der EU-Erweiterung wird mitunter eine massive Abwanderung der Bevölkerung Mittel- und Osteuropas in wirtschaftlich hochentwickelte Staaten wie Deutschland befürchtet. Eine detaillierte und tiefgehende Umfrage in der tschechischen Bevölkerung liefert dafür keine Anhaltspunkte. Die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005037032