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Gut zwei Drittel aller Arbeitsstellen in Liechtenstein sind mit Ausländern besetzt. Der vorliegende Beitrag untersucht mögliche Auswirkungen der hohen Ausländerbeschäftigung auf Produktion, Wachstum und Verteilung in Liechtenstein. Unterschieden werden die drei Beschäftigungssegmente...
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Almost all institutions - employment protection legislation, unions, wages, wage structure, unemployment insurance, etc … persistent unemployment in Europe. US labor market institutions, assumed to leave markets unfettered, became the benchmark for … unemployment has shielded away from the policy of central banks. Actually, however, the institutional setup regarding monetary …
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Deutschland erlebt derzeit einen erheblichen Rückgang seines Produktionspotenzials. Wesentliche Ursache ist die demografische Alterung und insbesondere der Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge (Baby-Boomer) in den Ruhestand. Das verfügbare Arbeitsvolumen wird darüber hinaus durch niedrige...
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Die britische Wirtschaft hat die weltwirtschaftliche Schwächephase relativ gut durchgestanden, das reale Bruttoinlandsprodukt erhöhte sich 2002 um 1,8%. Die Arbeitslosenquote ist mit 5,1% im Jahresdurchschnitt gegenüber 2001 nur gering gestiegen. 2003 dürfte das reale BIP um 1¾%...
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Seit dem Jahr 2006 berechnet und veröffentlicht das ifo Institut monatlich das ifo Beschäftigungsbarometer als Indikator für die Entwicklung am deutschen Arbeitsmarkt. Es basiert auf den Befragungsergebnissen des monatlichen ifo Konjunkturtests. Das ifo Beschäftigungsbarometer hat...
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Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...
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Der sächsische Arbeitsmarkt hat weniger empfindlich auf die Abkühlung der Weltkonjunktur reagiert als mancherorts befürchtet. Der - gemessen an der westdeutschen Entwicklung - günstige Verlauf der Arbeitslosigkeit in Sachsen ist nicht darauf zurückzuführen, dass in Sachsen die...
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Das internationale und nationale Umfeld für die sächsische Wirtschaft hellt sich voraussichtlich auf. Hiervon wird auch die sächsische Industrie profitieren, die ihre Wettbewerbsfähigkeit gerade in der zurückliegenden Konjunkturflaute wieder unter Beweis gestellt hat. Trotz Schwächen wegen...
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Die weltwirtschaftliche Entwicklung ist im Frühsommer 2004 aufwärts gerichtet. Die USA, Südostasien, Japan und – wenn auch deutlich schwächer – die europäischen Volkswirtschaften sind gemeinsam im konjunkturellen Aufwind. Die deutsche Konjunktur allerdings zeigt sich zur Jahresmitte...
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Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird im Jahresdurchschnitt 2005 um 1,2 % steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 %. Die Investitionen werden wieder steigen, auch der private Konsum dürfte sich beleben. Die Exporte bleiben angesichts des immer noch...
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