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Deutschland ist größter Brutto- und Nettoexporteur von forschungsintensiven Waren, noch vor den USA und Japan. Auch pro Kopf weist Deutschland mit rund 3 900 US-Dollar den größten Exportüberschuss bei forschungsintensiven Waren auf. Zudem profitiert Deutschland als Importeur und somit als...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602138
Knapp 60 Prozent aller weltweit gehandelten Industriegüter sind forschungsintensiv. Zwei Fünftel davon sind Güter mit sehr hoher Forschungsintensität (Spitzentechnologie) und drei Fünftel Güter mit hoher Forschungsintensität (Hochtechnologie).1 Noch in den 90er Jahren waren die USA...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602338
Dieser Artikel untersucht, ob die Finanzkrise zu einer nachhaltigen Veränderung der sektoralen und geografischen Spezialisierung Deutschlands im Handel mit forschungsintensiven Gütern geführt hat. Dazu werden im ersten Teil sektorale Spezialisierungsindikatoren für Deutschland, die USA,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010377984
Dieser Artikel untersucht, ob die Finanzkrise zu einer nachhaltigen Veränderung der sektoralen und geografischen Spezialisierung Deutschlands im Handel mit forschungsintensiven Gütern geführt hat. Dazu werden im ersten Teil sektorale Spezialisierungsindikatoren für Deutschland, die USA,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010416580
Knapp 60 Prozent aller weltweit gehandelten Industriegüter sind forschungsintensiv. Zwei Fünftel davon sind Güter mit sehr hoher Forschungsintensität (Spitzentechnologie) und drei Fünftel Güter mit hoher Forschungsintensität (Hochtechnologie).1 Noch in den 90er Jahren waren die USA...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009003896
Deutschland ist größter Brutto- und Nettoexporteur von forschungsintensiven Waren, noch vor den USA und Japan. Auch pro Kopf weist Deutschland mit rund 3 900 US-Dollar den größten Exportüberschuss bei forschungsintensiven Waren auf. Zudem profitiert Deutschland als Importeur und somit als...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008583482
The volume and commodity structure of EU trade with the transition countries in central and eastern Europe (CEECs) is estimated on the assumption that it will follow the pattern of trade among market economies. A gravity-type approach at the level of product groups is used, combining geography...
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Jahrelang wurde die starke industrielle Ausrichtung der deutschen Wirtschaft moniert. Deutschland sei zu stark exportorientiert, zu anfällig für Krisen, Nachfrage- und Wechselkursschwankungen, so die Kritik. Ein oberflächlicher Blick auf die Daten der jüngsten Wirtschaftskrise scheint die...
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Anschließend an die breite Literatur zur Untersuchung von Produktivitätsdifferentialen zwischen international aktiven und nicht international aktiven Unternehmen liefert der vorliegende Beitrag erstmals Ergebnisse für Deutschland die sowohl Export- als auch Importaktivitäten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010265197