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Mit dem Beitritt der zehn mittel- und osteuropäischen Länder am 1. Mai 2004 ist es den Staaten der bisherigen Europäischen Union möglich, die Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürger aus den neuen Mitgliedsländern einzuschränken. Über einen Zeitraum von insgesamt sieben Jahren können...
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anhaltend gut. Besonders die neuen EU-Mitgliedsländer in Mittel- und Osteuropa werden hohe Zuwächse aufweisen. Die stürmische …
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und 2008 mit einer Erhöhung um jeweils rund 3% fortsetzen. Besonders die neuen EU-Mitgliedsländer in Mittel- und Osteuropa …
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gut. Besonders die neuen EU-Mitgliedsländer in Mittel- und Osteuropa werden hohe Zuwächse erreichen. Die kräftige …
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Seit Beginn der neunziger Jahre sind in hohem Umfang ausländische Direktinvestitionen in die neuen EU-Mitgliedstaaten geflossen. Von Unternehmen werden neben niedrigen Arbeitskosten und geringer Steuerbelastung die geringe Regulierungsdichte und eine effiziente Verwaltung als wesentliche...
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Auf dem Weg in die Europäische Union haben die mittel- und osteuropäischen Länder einen beachtlichen Reformprozess durchlaufen, um die an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich der Aufnahme zu erfüllen. In diesem Beitrag wird deutlich gemacht, dass sich die institutionellen...
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Ausländischen Direktinvestitionen deutscher Unternehmen und deren Auswirkungen auf den heimischen Arbeitsmarkt wird in der Öffentlichkeit und Politik erhebliche Aufmerksamkeit zuteil. Angesichts vorschneller Urteile im öffentlichen Diskurs versucht dieser Artikel auf Grundlage der...
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Ausgehend von den Bevölkerungsprognosen der Vereinten Nationen sowie der nationalen Statistischen Ämter werden die Entwicklungen wichtiger demographischer Kennziffern für ausgewählte EU-Mitgliedsländer untersucht. Niedrige Geburtenziffern, Abwanderungen und der Anstieg in der...
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Der Abbau von Marktschranken - und damit auch die EU-Osterweiterung - bedingt eine Restrukturierung von Produktion und Beschäftigung in den beteiligten Ländern. Dieser Strukturwandel verursacht Anpassungskosten, die vor allen Dingen in Produktionszweigen und Beschäftigungsgruppen anfallen,...
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Im Gegensatz zum Finanzierungsbedarf der EU-Osterweiterung sind die realwirtschaftlichen Vor- und Nachteile empirisch nur schwer zu bestimmen. In diesem Beitrag stellen Dr. Björn Alecke und Dr. Gerhard Untiedt, Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen (GEFRA), Münster, die Ergebnisse der...
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