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Die Schuldenkrise der Euro-Länder hat schlaglichtartig die erheblichen finanzpolitischen Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten verdeutlicht. Viele der damit verbundenen Konflikte und Probleme wären möglicherweise zu entschärfen, wenn die EU mehr Kompetenzen im fiskalischen Bereich...
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Für die Teilnahme an der Währungsunion sollten nur Staaten zugelassen werden, die alle Konvergenzkriterien erfüllen. Bislang tun dies nur Deutschland, Irland und Luxemburg. In allen anderen Ländern bedarf es einschneidender Maßnahmen — insbesondere bei der Verringerung der öffentlichen...
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Obwohl der konjunkturelle Aufschwung nun schon sechs Jahre anhält, ist das Defizit im amerikanischen Bundeshaushalt nur wenig zurückgegangen. In der amerikanischen Geschichte hat es kaum eine vergleichbare Phase gegeben, in der die Verschuldung so nachhaltig gestiegen ist. Im internationalen...
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Staatsverschuldung wird hier als ein negativer externer Effekt verstanden, den Politiker ausüben, um die Kosten ihres politischen Angebots zu senken und somit im politischen Wettbewerb bestehen zu können. Die Gegebenheiten des politischen Wettbewerbs und die Möglichkeit diesen externen Effekt...
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Die Auswirkungen einer staatlichen Verschuldung auf das Wirtschaftswachstum werden im Rahmen eines erweiterten neoklassischen Wachstumsmodells mit AK-Technologie analysiert. Der Staat verfolgt das Ziel einer festen Defizitquote und einer langfristig konstanten Schuldenquote. In diesem Fall gibt...
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Die bestehenden Regeln zur Begrenzung der Staatsverschuldung im föderalen System Deutschlands sind unzureichend. Eine Aufteilung der Maastricht-Kriterien auf die Gebietskörperschaften setzt keine Anreize zur Vermeidung der Neuverschuldung, sofern die Obergrenzen erfüllt sind. Wir schlagen...
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