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In der Politik und in den Medien wird darüber diskutiert, ob spekulativer Handel mit Agrarrohstoffen den Hunger in der Welt vermehrt. In diesem Aufsatz wird untersucht, in welchem Umfang sich Schwankungen von Agrarrohstoffpreisen auf nationale Verbraucherpreise für Lebensmittel in Indien als...
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-amerikanischen Häusermarkt die zu anderen Asset-Märkten analogen ARCH-Effekte des Volatility- Clusterings und einer leptokurtischen … Konsequenzen befassen. -- Asset-pricing ; GARCH ; house prices ; house price volatility …
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Nach Jahren überaus kräftigen Wachstums, ist die Industrie in diesem Jahr in die konjunkturelle Abschwungphase eingetreten und wird deshalb im Jahresdurchschnitt 2008 nur noch ein Wachstum von 1,8 Prozent erreichen. Ursächlich hierfür sind vor allem die sich abschwächende Weltkonjunktur und...
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Nach der Stagnation im Winterhalbjahr 2011/2012 ist die deutsche Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs. Die weltwirtschaftlichen Perspektiven, die sich im vergangenen Jahr infolge der möglichen Beeinträchtigungen durch die Staatsschuldenkrisen merklich verschlechterten, haben sich wieder...
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Die Staatsschuldenkrise im Euroraum hat die deutsche Wirtschaft bereits in Mitleidenschaft gezogen. Die Ausfuhren in die Länder des Euroraums sind rückläufig, die stark angestiegenen Ausfuhren in die Schwellenländer haben dies bisher aber mehr als ausgeglichen. Außerdem gehen die...
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Die deutsche Wirtschaft hat im Winterhalbjahr 2012/2013 eine Vollbremsung hingelegt. Im Jahresdurchschnitt 2013 wird das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland auch deshalb nur um ¾ Prozent zulegen. Im Jahresverlauf wird der Außenhandel stärker expandieren. Damit werden die Investitionen...
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Die Weltkonjunktur hatte zuletzt deutlich an Schwung verloren. In Europa kam es infolge der Staatsschulden- und Bankenkrise zu einer Rezession. Außerdem waren markante Bremseffekte in den aufstrebenden Volkswirtschaften zu verzeichnen. Die Rückwirkungen aus den fortgeschrittenen Ländern, die...
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Die Weltkonjunktur hat im Jahresverlauf 2013 wieder an Fahrt gewonnen. Die langsame Wiederbelebung im Euroraum wird sich fortsetzen und das Konjunkturtempo in den USA zunehmen. Die Schwellenländer profitierten von der abnehmenden politischen und ökonomischen Unsicherheit in den...
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Die Erholung der deutschen Wirtschaft bekam im zweiten Quartal 2014 einen deutlichen Dämpfer. Auch die erwartete schwache Dynamik im zweiten Halbjahr 2014 weist darauf hin, dass das gegenwärtige wirtschaftliche und politische Umfeld keinen anhaltenden und breiten Aufschwung trägt. Vor allem...
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Die deutsche Wirtschaft ist konsumseitig mit Schwung in das Jahr 2015 gestartet. Zahlreiche Faktoren sorgen aktuell für eine sehr gute Konsumstimmung und eine hohe Dynamik beim Privaten Verbrauch: fallende Energiepreise, extrem niedrige Zinsen, die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt sowie einmalige...
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