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In his comprehensive critique of current economic approaches to social capital, Durlauf (2002) recommends a stronger reliance on methods of experimental economics and social psychology. This paper surveys different notions of social capital and submits an alternative conceptual approach based on...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010298953
In der Regel wird in der etablierten wirtschaftswissenschaftlichen Lehre angenommen, dass der Mensch ein Homo oeconomicus ist: rational handelnd und auf materielle Gewinne ausgerichtet. Aber wird das Verhalten der Menschen durch dieses Bild richtig abgebildet? Handeln sie rational, oder wird das...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011693909
In his comprehensive critique of current economic approaches to social capital, Durlauf (2002) recommends a stronger reliance on methods of experimental economics and social psychology. This paper surveys different notions of social capital and submits an alternative conceptual approach based on...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003804950
Befragungen von Konsumenten, Steuerzahlern und Wählern werden in Wirtschaft und Politik häufig als Entscheidungsgrundlage herangezogen. Die Ergebnisse dieser Befragungen können somit großen Einfluss auf politische Entscheidungen und damit auf den Alltag vieler Menschen haben. Befragungen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011900185
In his comprehensive critique of current economic approaches to social capital, Durlauf (2002) recommends a stronger reliance on methods of experimental economics and social psychology. This paper surveys different notions of social capital and submits an alternative conceptual approach based on...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005026957
In diesem Beitrag geht es um subjektive Gerechtigkeitsvorstellungen, nicht Gerechtigkeit an sich, da erstere im Gegensatz zu letzterer empirisch feststellbar und handlungswirksam sind. Allerdings müssen ihre Folgen nicht nur gute sein. Gerechtigkeitsvorstellungen können erstens die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010304508
Legen Menschen ihre Ersparnisse in Finanzprodukte an, etwa um für ihr Alter vorzusorgen, machen sie davon in nicht unerheblichem Ausmaß ihre künftige finanzielle Lebenslage abhängig. Die Finanzbranche bewirbt zahlreiche und hinsichtlich ihres Verlustrisikos stark variierende...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010332915
Die Scham, auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein, wird häufig als Grund für eine niedrige Inanspruchnahme von Sozialleistungen genannt. Im Vergleich zu anderen Hemmnissen, wie beispielsweise mangelnden Informationen oder Transaktionskosten, gibt es aber nur wenig empirische Forschung zu den...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012051497
Eine gelebte Vertrauenskultur ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Vor allem in Zeiten von Digitalisierung und zunehmender Komplexität bildet Vertrauen eine Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit. Wenn hingegen Kontrollen und Compliance die Kultur eines Unternehmens...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011896717
We experimentally show that current models of reciprocity are in-complete in a systematic way using a new variant of the ultimatumgame that provides second-movers with a marginal-cost-free punish-ment option. For a substantial proportion of the population, the de-gree of first-mover unkindness...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009302672