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We investigate how continental European unemployment can be reduced without reducing unemployment benefits and without reducing the net income of low-wage earners. Lower unemployment replacement rates reduce unemployment, the net wage and unemployment benefits. A lower tax on labour increases...
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Vor 25 Jahren wurde in der DDR die D-Mark eingeführt. Die Währungsunion erwies sich mit Blick auf die Wirtschaftsentwicklung als ein Desaster. Kurzfristig wurden die wenig produktiven Betriebe der DDR dem freien Handel ausgesetzt; die Industrieproduktion brach in einem Maße zusammen, das...
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Die Eurokrise und die Reaktion der Politik auf sie hat das Vertrauen der Bevölkerung in die gemeinsame Währung erschüttert. Um das Vertrauen in das Eurosystem neu aufzubauen, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich: Regeln für Verlässlichkeit und gesellschaftliche Akzeptanz, Aussichten...
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Die Weltwirtschaft ist 2009 zum ersten Mal seit Mitte des vorigen Jahrhunderts nicht gewachsen. Die Wirtschaftsleistung dürfte um 2% zurückgegangen sein, in den Industrieländern um 3,5%. Dies war die Folge der Finanzkrise, sie hat zu einem Einbruch des Welthandels mit Folgen auf alle...
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In the first years of the eurozone debt crisis, European governments were busy struggling to achieve short-term financial stabilisation of banks and entire countries. Now, after the OMT programme and other stabilisation measures have calmed investors, attention has shifted to two issues:...
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The current state of affairs in the euro area (EA) instills hope in economic recovery but also substantial concern. The crisis countries have made considerable, albeit quite uneven, progress in central areas of reform. Yet severe obstacles remain. Moreover, European policy makers have reformed...
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In Deutschland sind die Konjunkturaussichten weiter recht günstig. Stimmungsindikatoren deuten zwar auf ein etwas schwächeres Jahresende hin, die Binnenkonjunktur ist aber weiter aufwärtsgerichtet. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2016 insgesamt um 1,9% zulegen. Für das Jahr...
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Die deutsche Konjunktur bleibt aufgrund der starken Binnennachfrage recht kräftig. Im Jahr 2017 wird die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts nach der neuen IWH-Prognose 1,3% betragen. Sie fällt damit etwa einen halben Prozentpunkt geringer aus als im Jahr 2016, dies liegt an einer geringeren...
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Die internationale Wachstumsdebatte befindet sich immer noch unter dem Einfluss der Finanzkrise, weil sich in den Industriestaaten die Wachstumsraten nicht wie erwartet wieder erholt haben. Die verschiedenen Erklärungsansätze lassen sich in Angebots- und Nachfrageansätze unterscheiden. Die...
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Annähernd zwei Drittel der vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln befragten Unternehmen erwarten eine anhaltend schwache wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Die Unterschiede zwischen den großen Wirtschaftsbereichen und Unternehmensgrößen halten sich in Grenzen. Die Unternehmen,...
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