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Die moderne Volkswirtschaftslehre als wissenschaftliche Disziplin ist einerseits durch große Uneinheitlichkeit geprägt, die andererseits selbst in Zeiten der Krise der Theorie anscheinend nicht nachhaltig in ein öffentliches Bewusstsein vordringen konnte. Nach wie vor wird die Ökonomik...
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Geldökonomien vermitteln nicht einfach Wirtschaftssubjekte; sie führen zu einer charakteristischen Trennung zwischen Arbeitenden und Konsumenten. Während die klassische Ökonomie die Arbeit in den Mittelpunkt rückte, sollen nach neoklassischer Lehre die Konsumenten durch ihre Präferenzen die...
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Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, hat in der "Theory of Moral Sentiments" - basierend auf Ideen von David Hume - das Bild einer moralischen Person entworfen. Diese gewinnt ihre Moralität dadurch, dass sie andauernd Imaginationen über andere und über sich selbst unternimmt....
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Die ökonomische Theorie hat mit Moral wenig oder gar nichts zu tun. In den gängigen Lehrbüchern der Mikroökonomie findet sich in den Stichwortverzeichnissen kein Eintrag zu Moral oder Ethik. Die Studierenden lernen über die Wirtschaft nachzudenken, aber sie lernen dabei nicht, systematisch...
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Wie selbstverständlich geht die heutige ökonomische Standardlehre davon aus, dass sie Studierenden eine feste und unveränderliche Sicht auf die Welt vermitteln kann. Doch woher kommt diese Annahme? Walter Lippmann, einer der Begründer des Neoliberalismus, gibt hierauf einen ersten Hinweis:...
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Adam Smith hat in seinem Bild des Menschen der Rolle der Imagination einen so großen Stellenwert eingeräumt, dass es berechtigt ist, ihn als Bildanthropologen zu bezeichnen. Der Aspekt des Bildvermögens von Menschen geriet im Laufe des 19. Jahrhunderts in der Geschichte der Wirtschaftstheorie...
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Die Begriffe Wohlfahrt und Wohlstand werden in ihrem dogmenhistorischen Entstehungskontext untersucht. Dabei wird zum einen der Schwerpunkt auf die von den Physiokraten, aber auch von John Stuart Mill, W. Stanley Jevons und sogar von deutschen Ordoliberalen thematisierten Wachstumsgrenzen gelegt...
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Die Begriffe Wohlfahrt und Wohlstand werden in ihrem dogmenhistorischen Entstehungskontext untersucht. Dabei wird zum einen der Schwerpunkt auf die von den Physiokraten, aber auch von John Stuart Mill, W. Stanley Jevons und sogar von deutschen Ordoliberalen thematisierten Wachstumsgrenzen gelegt...
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Die moderne Volkswirtschaftslehre als wissenschaftliche Disziplin ist einerseits durch große Uneinheitlichkeit geprägt, die andererseits selbst in Zeiten der Krise der Theorie anscheinend nicht nachhaltig in ein öffentliches Bewusstsein vordringen konnte. Nach wie vor wird "die Ökonomik"...
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Adam Smith hat in seinem Bild des Menschen der Rolle der Imagination einen so großen Stellenwert eingeräumt, dass es berechtigt ist, ihn als Bildanthropologen zu bezeichnen. Der Aspekt des Bildvermögens von Menschen geriet im Laufe des 19. Jahrhunderts in der Geschichte der Wirtschaftstheorie...
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