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Deutschland ist größter Brutto- und Nettoexporteur von forschungsintensiven Waren, noch vor den USA und Japan. Auch pro Kopf weist Deutschland mit rund 3 900 US-Dollar den größten Exportüberschuss bei forschungsintensiven Waren auf. Zudem profitiert Deutschland als Importeur und somit als...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602138
Knapp 60 Prozent aller weltweit gehandelten Industriegüter sind forschungsintensiv. Zwei Fünftel davon sind Güter mit sehr hoher Forschungsintensität (Spitzentechnologie) und drei Fünftel Güter mit hoher Forschungsintensität (Hochtechnologie).1 Noch in den 90er Jahren waren die USA...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602338
Dieser Artikel untersucht, ob die Finanzkrise zu einer nachhaltigen Veränderung der sektoralen und geografischen Spezialisierung Deutschlands im Handel mit forschungsintensiven Gütern geführt hat. Dazu werden im ersten Teil sektorale Spezialisierungsindikatoren für Deutschland, die USA,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010377984
Dieser Artikel untersucht, ob die Finanzkrise zu einer nachhaltigen Veränderung der sektoralen und geografischen Spezialisierung Deutschlands im Handel mit forschungsintensiven Gütern geführt hat. Dazu werden im ersten Teil sektorale Spezialisierungsindikatoren für Deutschland, die USA,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010416580
Knapp 60 Prozent aller weltweit gehandelten Industriegüter sind forschungsintensiv. Zwei Fünftel davon sind Güter mit sehr hoher Forschungsintensität (Spitzentechnologie) und drei Fünftel Güter mit hoher Forschungsintensität (Hochtechnologie).1 Noch in den 90er Jahren waren die USA...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009003896
Deutschland ist größter Brutto- und Nettoexporteur von forschungsintensiven Waren, noch vor den USA und Japan. Auch pro Kopf weist Deutschland mit rund 3 900 US-Dollar den größten Exportüberschuss bei forschungsintensiven Waren auf. Zudem profitiert Deutschland als Importeur und somit als...
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with its own retaliatory tariffs. Based on a previous study (Obst et al., 2024), this report therefore simulates the … term in office from 2025 to 2028. Scenario 1 includes an increase in US tariffs to 10 per cent on all US imports and to 60 … import tariffs to 20 per cent each. …
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Die Störanfälligkeit von Handel in Wertschöpfungsketten haben Produktionsausfälle im Zuge von Naturkatastrophen, der Brexit und der US-amerikanische Handelskonflikt mit China verdeutlicht, ebenso wie massive Lieferprobleme im Zuge der Corona-Pandemie. Der Krieg in der Ukraine erhöht die...
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In Asien entsteht eine neue Freihandelszone, und auch Lateinamerika plant den Abschluss eines Handelsabkommens. Führt der Aufstieg der neuen Wachstumsmärkte zu einem neuen Kräfteverhältnis auf dem Weltmarkt und einer Verschiebung des Schwerpunkts des Welthandels? Für Barbara Dluhosch,...
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