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The worldwide upswing has gained momentum since last autumn. The main cause for the high growth dynamics is a monetary policy that is very expansive not only in advanced economies, where the utilization rates for production capacities are mostly still low, but also in emerging market economies...
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Die große Wirtschaftskrise hat bisher nur verhaltene Spuren am Arbeitsmarkt hinterlassen. Angesichts der unsicheren weiteren konjunkturellen Entwicklung, der schlechten Auslastung der Arbeitskräfte in den Unternehmen und der hohen Kurzarbeit erwarten viele Beobachter zum Herbst einen...
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Nach einem neuen methodischen Prognosekonzept, das arbeitsmarktbezogene Internetdaten nutzt, entspannt sich zum Frühjahr 2009 die Arbeitsmarktlage. Das Papier erläutert die Technik der Prognose der Arbeitslosigkeit unter Nutzung der Messung der Google-Suchaktivität und illustriert die...
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In diesem Artikel befassen wir uns mit zwei Aspekten des Libyenkrieges. Zunächst zeigen wir, dass die Unruhen in der arabischen Welt Auswirkungen auf den von den libyschen Rebellen geforderten Demokratisierungsprozess zu haben scheinen. Daneben können wir feststellen, dass auch Nachbarstaaten...
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All in all, the IWH expects that GDP of East Germany will increase by 2.8% this year. With this forecast, the growth gap with the West will indeed reduce significantly, but the growth rate remains once again behind the West. The reason is not only that the East German federal states have to...
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The gross domestic product of Saxony-Anhalt will increase by 2.6% in 2011. Due to structural reasons the growth is lower than in Germany. In Saxony-Anhalt the key growth driver, the engineering industry, are poorly represented. The previously strong food industry suffers under the pressure of...
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In Deutschland sind die Konjunkturaussichten weiter recht günstig. Stimmungsindikatoren deuten zwar auf ein etwas schwächeres Jahresende hin, die Binnenkonjunktur ist aber weiter aufwärtsgerichtet. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2016 insgesamt um 1,9% zulegen. Für das Jahr...
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Die deutsche Konjunktur bleibt aufgrund der starken Binnennachfrage recht kräftig. Im Jahr 2017 wird die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts nach der neuen IWH-Prognose 1,3% betragen. Sie fällt damit etwa einen halben Prozentpunkt geringer aus als im Jahr 2016, dies liegt an einer geringeren...
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