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Unternehmerinnen und Gründerinnen sind eine Minderheit unter den Geschäftskunden einer Bank. Wissenschaftliche Studien über traditionelle Kreditmärkte zeigen für Unternehmerinnen oft eine im Vergleich zu Unternehmern geringere Wahrscheinlichkeit für eine Kreditzusage oder höhere...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602210
Unternehmerinnen und Gründerinnen sind eine Minderheit unter den Geschäftskunden einer Bank. Wissenschaftliche Studien über traditionelle Kreditmärkte zeigen für Unternehmerinnen oft eine im Vergleich zu Unternehmern geringere Wahrscheinlichkeit für eine Kreditzusage oder höhere...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008492950
Recent literature on multinational firms has stressed the importance of low productivity as a barrier to the cross-border expansion of firms. But firms may also need external finance to shoulder the costs of entering foreign markets. We develop a model of multinational firms facing real and...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008533500
This paper assesses the potential procyclical effects of Basel II capital requirements by evaluating to what extent those effects depend on the composition of banks' asset portfolios and on how borrowers' credit risk evolves over the business cycle. By developing a heterogeneous-agent general...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005031591
Die Vermögenskonzentration in Deutschland ist im internationalen Vergleich besonders hoch. Daher könnte eine Vermögensteuer auch bei hohen Freibeträgen ein Aufkommen von schätzungsweise zehn bis 20 Milliarden Euro im Jahr erzielen. Das zeigen die vorliegenden Schätzungen auf der Basis...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011417312
Wenn hohe Vermögen stärker besteuert werden sollen, spricht vieles für eine effektivere Erbschaftsteuer. Dazu sollten die weitgehenden Steuerbefreiungen für Unternehmensübertragungen und weitere Steuervergünstigungen beseitigt werden. Dadurch ließe sich auch bei moderaten Steuersätzen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011560385
Nachdem es jahrelang höchstens in kleinen Schritten voran- ging, haben große Unternehmen in Deutschland zuletzt deutlich mehr Frauen in ihre Vorstände berufen. In den 200 umsatzstärksten Unternehmen gab es im Spätherbst des vergangenen Jahres 139 Vorständinnen und damit 38 mehr als ein...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013163765
In Deutschland sind die Vermögen sehr ungleich verteilt. Um die hohe Ungleichheit langfristig zu reduzieren, könnte die neue Bundesregierung das Wohneigentum, die ergänzende Altersvorsorge und sonstiges Vorsorgesparen stärker fördern. Deutlich schneller und effektiver könnte ein Grunderbe...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012745560
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts nimmt die makroökonomische Bedeutung von Immobilienvermögen in vielen Ländern zu. Ins Blickfeld rückt damit auch die Verteilung des Immobilienvermögens und ihr Einfluss auf die Vermögens- und Einkommensungleichheit. In unserem Beitrag beleuchten wir...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014285732
Das Rentenvermögen, also der Gegenwartswert der Ansprüche an die gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersvorsorge und Beamt*innenpensionen, wird typischerweise nicht in die Berechnung von Nettovermögen einbezogen. Nach Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) stellt das...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014440487