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Männer ohne Berufsausbildung oder Hochschulabschluss haben in Deutschland eher niedrige alltagsmathematische Kompetenzen. Dennoch gibt es zwischen ihnen deutliche Kompetenzunterschiede. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt profitieren formal gering qualifizierte Männer kaum von höheren Kompetenzen...
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Nur die Hälfte der Jugendlichen, die höchstens einen Hauptschulabschluss haben, schafft den direkten Übergang in eine Ausbildung. Weder kognitive Fähigkeiten noch soziale Kompetenzen erhöhen die Übergangschancen dieser Jugendlichen. Solange vor allem Noten und Abschlüsse zählen, ist der...
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These 1: Wirtschaftsstrukturelle Veränderungen erfordern eine Neuabstimmung des Verhältnisses von Erfahrungs- und systematischem Wissen in der beruflichen Bildung. These 2: Die Integrationskraft des beruflichen Bildungssystems definiert sich heute für einen wachsenden Anteil an...
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Viele Betriebe bieten ihren Beschäftigten nicht die Möglichkeiten, sich im Laufe ihres Lebens ausreichend weiterzubilden. Zu den Ursachen liegt eine umfassende Forschung vor. Als ein wesentliches Problem erweist sich das Fehlen zeitlicher Ressourcen. Bisher kaum erforscht sind...
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"Anhand der Erwerbsmobilität von Ostdeutschen nach 1989 werden der zeitliche Verlauf des Umbaus des ostdeutschen Beschäftigungssystems sowie die Reichweite der strukturellen Veränderungen untersucht. Die empirische Grundlage sind ca. 950 standardisierte Lebensverlaufsinterviews der...
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AbiturientInnen, deren Eltern keinen Hochschulabschluss haben, studieren seltener als MitschülerInnen, bei denen mindestens ein Elternteil einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss hat. Erste Ergebnisse des Berliner-Studienberechtigten-Panels (Best Up) des DIW Berlin und des...
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Als hilfreiche analytische Unterscheidung hinsichtlich der Ursachen für sozialeUngleichheiten bei Bildungszugang und -erfolg hat sich die Unterscheidung desfranzösischen Soziologen Raymond Boudon (Boudon 1974) zwischen primärenund sekundären Herkunftseffekten in der wissenschaftlichen und...
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Auch heute noch sind Frauen in Führungspositionen und in vielen anspruchsvollenBerufen deutlich unterrepräsentiert. Diese Karriereunterschiedefinden sich ebenso innerhalb von Partnerschaften wieder. Langewurde diese Situation mit der Bildungsungleichheit zwischen Männern undFrauen erklärt....
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