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Die Weltwirtschaft ist 2009 zum ersten Mal seit Mitte des vorigen Jahrhunderts nicht gewachsen. Die Wirtschaftsleistung dürfte um 2% zurückgegangen sein, in den Industrieländern um 3,5%. Dies war die Folge der Finanzkrise, sie hat zu einem Einbruch des Welthandels mit Folgen auf alle...
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I add a moral hazard problem between banks and depositors as in Gertler and Karadi (2009) to a DSGE model with a costly …
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Die Weltwirtschaft ist 2009 zum ersten Mal seit Mitte des vorigen Jahrhunderts nicht gewachsen. Die Wirtschaftsleistung dürfte um 2% zurückgegangen sein, in den Industrieländern um 3,5%. Dies war die Folge der Finanzkrise, sie hat zu einem Einbruch des Welthandels mit Folgen auf alle...
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Basierend auf der Unternehmensdemografie des Statistischen Bundesamtes (Rink et al. 2013) und den Daten zu den Gründungs- und Schließungsraten von Unternehmen wird von den Autoren der Versuch unternommen, die Unternehmensentwicklung nach Wirtschaftszweigen im Modellkontext INFORGE besser...
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In our paper we have shown that, avoiding logical inconsistencies, one cannot interpret the IS-curve as an equilibrium locus for the goods market. In the neoclassical synthesis the goods market is depicted by the AD/AS-diagram and, therefore, it cannot be represented by the IS-curve...
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In dieser Arbeit kommt ein neuer ökonometrischer Ansatz für Paneldaten zum Einsatz, welcher den Umgang mit persistenter, unbeobachtbarer Heterogenität in allgemeinen nichtseparablen und nonparametrischen Konstellationen ermöglicht. Der Ansatz geht zurück auf Hoderlein und White (2009)....
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Russland treffen die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise und fallender Energiepreise zu einem ungünstigen Zeitpunkt: In den kommenden zwei Jahren muss Russland internationale Kredite in erheblicher Höhe bedienen. Aktuell zeigt sich eine deutliche Abnahme der Währungsreserven sowie...
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Wachstumsbeschleunigung dank Investitionswende in Mittel-, Ost- und Südosteuropa Das Wirtschaftswachstum wird sich in den mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern 2014 bis 2016 verstärken und durchschnittlich 2% bis 3% erreichen. Wesentlicher Wachstumsimpuls ist eine Wende in den...
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In den mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern (MOSOEL) klafft der Ausblick für das Wirtschaftswachstum auch weiterhin auseinander für die meisten der neuen EU-Mitgliedstaaten (NMS) wird eine langsame Beschleunigung des BIP-Wachstums beginnend mit diesem Jahr erwartet. Für 2015 soll...
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Für die mittel-, ost-und südosteuropäischen Länder (MOSOEL) ist das internationale Umfeld insbesondere von der trägen Erholung des Euro-Raumes gekennzeichnet. Die rigiden EU-Fiskalregeln sind der größte Bremsklotz für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung in Europa....
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