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Eine zähe Konjunkturschwäche, schwindende Wachstumskräfte und ein stark erhöhter Krankenstand führen zur Unterauslastung der Produktionskapazitäten. Außen- wie binnenwirtschaftlich gibt es mehr Gegen- als Rückenwind. Hoffnung geben die Wirksamkeit der höheren Lohnabschlüsse 2024 und...
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In Asien entsteht eine neue Freihandelszone, und auch Lateinamerika plant den Abschluss eines Handelsabkommens. Führt der Aufstieg der neuen Wachstumsmärkte zu einem neuen Kräfteverhältnis auf dem Weltmarkt und einer Verschiebung des Schwerpunkts des Welthandels? Für Barbara Dluhosch,...
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Für die wirtschaftspolitische Analyse ist die Betrachtung bilateraler Handelssalden nur begrenzt sinnvoll. Es kommt auf den Wertschöpfungsgehalt des Handels an, denn dieser ist für die heimische Wohlfahrt, für heimische Löhne, Kapitaleinkommen und Steueraufkommen maßgeblich. Die...
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Daten zur Produktionsstruktur der Welt, die aus Input-Output-Tabellen entnommen werden, zeigen, dass der ausländische Wertschöpfungsanteil, der in deutschen Exporten steckt, zwischen 1995 und 2008 von 13,5 auf 20% gestiegen ist. Somit ist für Deutschland der langfristige Trend zur...
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The volume and commodity structure of EU trade with the transition countries in central and eastern Europe (CEECs) is estimated on the assumption that it will follow the pattern of trade among market economies. A gravity-type approach at the level of product groups is used, combining geography...
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Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort. Aufgrund der überraschend schwachen Produktion zum Jahresbeginn wird das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr wohl um 1,8 Prozent und damit im jahresdurchschnittlichen Vergleich etwas weniger zulegen als bislang erwartet. Für das kommende...
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Die deutsche Wirtschaft hält Kurs und wird in diesem Jahr wohl um 1,8 Prozent wachsen, im kommenden Jahr, bei leicht anziehender Dynamik, um 1,9 Prozent. Damit hält das DIW Berlin an seiner Prognose vom Sommer dieses Jahres fest. Der Beschäftigungsaufbau setzt sich fort; die Arbeitslosenquote...
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