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Wernhard Möschel, Universität Tübingen, kommentiert die Möglichkeit der Limitierung volkswirtschaftlicher Risiken durch Großunternehmen, insbesondere in der Bankwirtschaft. Möschel benennt die Probleme, die mit systemrelevanten Banken verknüpft sind, diskutiert die erwogenen Maßnahmen...
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Der aktuell diskutierte Gesetzentwurf für eine Reform der Einlagensicherung in Weißrussland verfolgt das Hauptziel, mehr Sparmittel der Bevölkerung für das planwirtschaftliche Wirtschaftssystem verfügbar zu machen. Bei einer nicht passgenau auf die Landessituation abgestimmten Ausgestaltung...
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Operationelle Risiken stellen für Banken nach dem Kreditrisiko die zweitwichtigste Risikokategorie dar. Ein effektives Risikomanagement der operationellen Risiken dürfte in Zukunft ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sein. Im Rahmen der Neuregelung der bankaufsichtsrechtlichen Vorgaben...
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In diesem Beitrag untersuchen wir die Rolle von Genossenschaftsbanken, Kreditbanken und Sparkassen bei der Vergabe langfristiger Kredite an junge, kleine Unternehmen. Dies geschieht am Beispiel von Krediten aus öffentlichen Förderprogrammen, die in Deutschland einen substantiellen Anteil aller...
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Das Vertrauen in die Stabilität der Staatsfinanzen vieler europäischer Länder und der USA wurde durch die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise nachhaltig erschüttert. Expansive Fiskalprogramme zur Konjunkturstützung und Bailouts zur Rettung des Bankensystems haben die Staatsverschuldung...
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Im Risikomanagement von Banken findet das Value at Risk-Konzept verstärkt Anwendung. Baut die Solvenzpolitik einer Bank auf dem Value at Risk-Konzept auf, müssen Aktiv- und Passivgeschäft der Bank simultan betrachtet werden. In einem Entscheidungsmodell für eine Bank werden die notwendige...
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Nachdem 2008 die Finanzmärkte weltweit einbrachen, wurde in Verbriefungen eine der Hauptursachen für den Flächenbrand gesehen. Der Verbriefungsmarkt trocknete aus, weil das Vertrauen in dieses Finanzinstrument verloren gegangen war. Damals attestierte man der Finanzinnovation Verbriefung...
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Gemäß den im Juni 2004 durch den Baseler Ausschuss endgültig verabschiedeten Kapitalstandards (Basel II) sind Kredite in Höhe des so genannten unerwarteten Verlusts mit Eigenkapital zu unterlegen. Für erwartete Verluste hat das jeweilige Kreditinstitut Rückstellungen zu bilden, wobei hier...
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Die Eigenkapitalunterlegungspflicht von Kreditgeschäften von Banken erfolgt mit der Einführung der im Juni 2004 verabschiedeten neuen Eigenkapitalrichtlinien (Basel II) maßgeblich auf Grundlage des durch den Kreditnehmer induzierten Verlustrisikos. Dies ermöglicht, die...
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Im Rahmen des IRB-Basisansatzes sieht Basel II eine Risikominderung durch Kreditsicherheiten nur bezüglich einzelner Kredite vor. Da in der Bankpraxis durch die Sicherungszweckerklärung Kreditsicherheiten oftmals für mehrere Krediten abgestellt sind, ergibt sich ein Zuordnungsproblem, das...
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