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This paper argues that, in the absence of a strong membership incentive within the European Neighborhood Policy (ENP), a top-down institutional convergence of CIS countries towards European standards – i.e. democracy and market economy – is unlikely to be successful. However, due to...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010292385
Das Papier diskutiert die Ausgestaltung des EU Finanzsystems aus polit-ökonomischer Perspektive. Die jetzige Form der Umverteilung lässt sich aus ökonomischer Sicht nicht nachvollziehen; vielmehr kann dies als ein System von politischen Seitenzahlungen verstanden werden. Es wird argumentiert,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010295385
Der Beitrag analysiert die Geschichte der europäischen Währungsintegration aus politisch-ökonomischer Sicht. Es wird gezeigt, dass die Währungsunion weniger auf politische Faktoren als auf den Einfluss wichtiger wirtschaftlicher Interessengruppen zurückgeführt werden muss. Die Logik der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010295537
Mitgliedzwang in Kollektiven wird mit dem Argument verteidigt, dass nur so der gewöhnlich unerfahrene Kunde einer beruflichen Leistung vor schadhafter Arbeit mit eventuell katastrophalen Folgen geschützt sei: die Zwangsmitgliedschaft als typischer Fall zur Aufhebung oder Abmilderung...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010300716
Nach einem kurzen Rückblick auf das Downs-Modell diskutieren wir anhand empirischer Daten aus Deutschland dessen heutige Relevanz unter Berücksichtigung der aus der Fairness-Literatur bekannten Ungleichheitsaversion (UA). Dabei wird der Begriff der sozialen Präferenzen um das neue Konzept der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010304516
Die Abwahl einer Regierung sowie die Entmachtung eines Diktators per Revolution können daran scheitern, dass kein individueller Teilnahmeanreiz besteht. Als Lösungsmöglichkeit wird ein strategischer Ansatz entwickelt, der zeigt, dass sich die Kollektivgutproblematik bei der Wahlteilnahme als...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010306593
Die gängige Begründung – basierend auf der bahnbrechenden Arbeit Rokkans – dafür, dass ein spezifisches Wahlsystem bevorzugt wird, ist, dass die Verhältniswahl („proportional respresentation“ oder „PR“) von einer zersplitterten Rechte eingeführt wurde, um ihre Klasseninteressen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010307104
Der vorliegende Beitrag gibt einen Literaturüberblick zum Thema Media Bias, d.h. zu verzerrten Inhalten in der Medienberichterstattung. Es werden Gründe für die Entstehung von Media Bias diskutiert und die in der Fachliteratur beschriebenen Methoden zur Messung erläutert.
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011310657
Im Jahr 1990 wurden im Zuge der Wiedervereinigung die westdeutschen demokratischen Institutionen und das bestehende Parteiensystem auf die ostdeutschen Bundesländer ausgeweitet. Auch 25 Jahre danach unterscheiden sich die Menschen in Ost- und Westdeutschland weiterhin in ihrem politischen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011327893
Spätestens seit dem letztjährigen Auftritt von Conchita Wurst mit ihrem provokanten Mix aus männlichen und weiblichen Zügen hat der Eurovision Song Contest (ESC) in ganz Europa Aufmerksamkeit erregt. Neben der großen öffentlichen Teilnahme existieren aber auch eine ganze Reihe...
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