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Die Weltwirtschaft behauptet sich in unsicheren Zeiten: Zwar verdeutlichen mancherorts verhaltene Entwicklungen von Exporten und Investitionen bereits, wie sehr die schwelenden Handelskonflikte und der Protektionismus Gift für die Wirtschaft sein können. Der nach wie vor sehr unsichere...
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The ongoing trade conflicts initiated by the US and the uncertainty surrounding Brexit are negatively affecting the global economy. Global trade and investment activity, and thus in many places industrial output, are the areas most impacted. Consumption, however, is continuing to support the...
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Die hauptsächlich von den USA ausgehenden Handelskonflikte und die Unsicherheit über den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union belasten die weltweite Konjunktur. Der globale Handel und die Investitionstätigkeit, und somit vielerorts auch die Industrieproduktion,...
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The political conditions for growth are currently dominated by increased uncertainty; this is particularly weighing on investment activity and slowing down the global economy. DIW Berlin is lowering its forecast slightly for this year and the next to 4.1 percent and 3.9 percent, respectively....
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Die politischen Rahmenbedingungen der weltwirtschaftlichen Entwicklung sind derzeit durch vielfache Unsicherheiten geprägt; dies lastet insbesondere auf der Investitionstätigkeit und bremst die globale Konjunktur. Das DIW Berlin reduziert seine Prognose für das laufende und das kommende Jahr...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011874907
Nach einem starken zweiten Quartal scheint der globale Aufschwung allen Krisen zum Trotz intakt zu sein, insbesondere in den USA und im Euroraum. Das DIW Berlin erhöht daher seine Prognose für die Weltwirtschaft für das laufende Jahr geringfügig auf 4,2 Prozent. Im weiteren Verlauf dürften...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011902181
Die deutsche Wirtschaft hat sich zu Jahresbeginn berappelt und besser entwickelt als zunächst erwartet. Kräftig gestiegene Bauinvestitionen - wenngleich aufgrund des milden Winterwetters eher ein Strohfeuer - und starke Warenexporte halfen ihr auf die Beine und konnten die enttäuschende...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014577314
Die fortschreitende Corona-Epidemie schockiert die Weltwirtschaft. In den kommenden Monaten werden viele Länder voraussichtlich deutliche konjunkturelle Einbrüche erleiden. Absperrungen ganzer Regionen führen zu einem Ausfall der Produktion, zu einer Unterbrechung der Lieferketten und zu...
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Die Folgen der Corona-Pandemie hinterlassen tiefe Spuren in der Weltwirtschaft. Im ersten Quartal sank die weltweite Produktion im Zuge des globalen Lockdowns um 15,3 Prozent. Da die Eindämmungsmaßnahmen in vielen Ländern vor allem in das zweite Quartal fielen, dürfte der Einbruch im ersten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012250695
Die Corona-Pandemie hat die Märkte im ersten Halbjahr weltweit einbrechen lassen. Nach einem massiven Rückgang um vier Prozent im ersten Quartal sank das globale Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal um weitere fünf Prozent. Stagnierende Neuinfektionen und weitreichende geld- und...
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