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Sebastian Dullien gives a novel explanation for unemployment and inflation in the Euro-Zone. He argues that … unemployment stems from a lack of co-operation between unions and monetary authorities: In an economy with endogenous money as EMU …-operation between both actors is necessary for high employment and low inflation. The current institutional set-up is found to be unable …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012053776
Using a modified version of the model presented by Belke and Gros (2007), we analyze the stability of adjustment in a currency union. Using econometric estimates for parameter values we check the stability conditions for the 11 original EMU countries and Greece. We found significant instability...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010425867
This paper compares relative unit labour cost developments in the countries of the euro-area since the beginning of the European Monetary Union (EMU) both with historical developments and with intra-regional unit labour cost developments in the United States of America and Germany. To this end,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010426369
Using a modified version of the model presented by Belke and Gros (2007), we analyze the stability of adjustment in a currency union. Using econometric estimates for parameter values we check the stability conditions for the 11 original EMU countries and Greece. We found significant instability...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003915319
Eine sozialverträgliche Modernisierung und Dekarbonisierung bedarf mehr als nur kurzfristiger Maßnahmen. Die Ampelkoalition hat bereits wichtige Weichenstellungen vorgenommen. Unklar bleibt allerdings, wie die in den kommenden zehn Jahren erforderlichen Zusatzausgaben von jährlich 60-80 Mrd....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013364515
Der Krieg in der Ukraine hat die Energiepreise weiter emporschnellen lassen und dürfte die Inflationsrate auch in den kommenden Monaten weiter steigen lassen. Bereits im Februar erhöhte sich die Teuerungsrate wieder auf 5,1 %, wobei 2,3 Prozentpunkte den Preisen für Haushaltsenergie sowie...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013364522
Der anhaltende Krieg in der Ukraine hat die Energiepreise im März 2022 auf Höchststände getrieben und die bereits durch die Pandemie stark gesteigerten Nahrungsmittelpreise emporschnellen lassen. In Deutschland machen Nahrungsmittel durchschnittlich nur rund 10 % der Konsumausgaben aus und...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013364525
Im September 2022 erreichte die Inflationsrate mit 10,0 % den höchsten Wert seit 1951, zur Zeit des Koreakriegs. Dabei beschleunigte sich nicht nur der Preisauftrieb bei Haushaltsenergie und Nahrungsmitteln, sondern auch Kraftstoffe und der öffentliche Nahverkehr wurden durch das Ende der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014278166
Angesichts des jüngsten, kräftigen Anstiegs der Energie- und Lebensmittelpreise plant fast die Hälfte der deutschen Haushalte, ihren Konsum für eine Vielzahl von Konsumkategorien zurückzufahren. Das geht aus der aktuellen Welle der HBS-Erwerbspersonenbefragung hervor. Am häufigsten sind...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014278189