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Since July 2013, the EU and the United States have been negotiating a preferential trade agreement, the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). We use a multicountry, multi-industry Ricardian trade model with national and international inputoutput linkages to quantify its...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011519132
The proposed Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) between the European Union and the United States of America would be the largest preferential trade agreement in the world. Encompassing almost half of world GDP, it will have strong economic effects on Germany. In this paper, we...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010469280
Vielfach wird behauptet, die globale Einkommensverteilung entwickle sich dramatisch auseinander und die unfaire globale Weltwirtschaftsordnung sei schuld daran. Stehen »fair trade« und »free trade« im Widerspruch zueinander oder nicht? Mit der Diskussion dieser Frage führen Gabriel...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011249558
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, TTIP, wird aufgrund seiner Größe auch Schwellen- und Entwicklungsländer betreffen. Diese profitieren zwar, wenn zusätzliches Wachstum in den TTIP-Ländern die Auslandsnachfrage nach ihren Waren erhöht, aber zugleich müssen sie um ihre...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011148735
Die Bundesrepublik Deutschland sichert Exportgeschäfte unter bestimmten Kriterien gegen wirtschaftliche und politische Risiken durch Exportgarantien (Hermesdeckungen) ab. Ein wesentliches Ziel dieses Instrumentes ist die Teilnahme der deutschen Exportindustrie im internationalen Wettbewerb zu...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011148844
In den letzten Monaten stand das deutsche »Exportmodell« in der Kritik. Die deutschen Überschüsse seien mitverantwortlich für die Defizite der Nachbarländer und schaden den Handelspartnern. Ist diese Einschätzung gerechtfertigt? Für Gabriel Felbermayr, Universität Hohenheim, entbehren...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008765609
Mitte Juni 2013 wollen die USA und die Europäische Union Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen aufnehmen. Gabriel Felbermayr, Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut, und Mario Larch, Universität Bayreuth, betonen, dass jedes Abkommen, das Wachstums- und...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010662629
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011122676
Ein transatlantisches Freihandelsabkommen, das auch nicht-tarifäre Handelsbarrieren abbaut, hat ein erhebliches Potenzial, Wohlfahrtsgewinne für seine Mitgliedsländer zu schaffen. Das Abkommen führt insbesondere zu einem Anstieg der Exporte der mittelständischen Unternehmen in die USA. Die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010627541
Für die wirtschaftspolitische Analyse ist die Betrachtung bilateraler Handelssalden nur begrenzt sinnvoll. Es kommt auf den Wertschöpfungsgehalt des Handels an, denn dieser ist für die heimische Wohlfahrt, für heimische Löhne, Kapitaleinkommen und Steueraufkommen maßgeblich. Die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010632978