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Das im EWU-Vergleich zurückbleibende deutsche Wirtschaftswachstum wird immer wieder zum Anlass genommen, vor allem auf … dem Arbeitsmarkt stärkere Flexibilität einzufordern. Sind die Ursachen für das schwache Wirtschaftswachstum Deutschlands …
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Großbritannien und Schweden haben den Abschwung 2000/2001 weitaus besser bewältigt als Deutschland. Gleichzeitig verkörpern diese beiden Länder grundsätzlich verschiedene Kapitalismusmodelle. Wie unterschied sich der makroökonomische Politik-Mix in den drei Ländern? Sollten...
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This paper challenges the institutional sclerosis view of the German crisis according to which rigid labour markets and generous welfare state institutions have driven Germany into its position as "Europe's sick man". In general, the view is not convincing, because the underlying hypotheses...
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Wirtschaftswachstum voraussichtlich 1,7% betragen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass rund 0,5 Prozentpunkte der Mehrproduktion auf …
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Am 21. Dezember stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für das Jahr 2005 vor: Die Weltwirtschaft boomt wie seit 28 Jahren nicht mehr, doch die deutsche Wirtschaft macht nicht mit. Es gibt zwar einen Aufschwung, doch ist er angesichts der...
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Gemessen an der Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts weist Deutschland im internationalen Vergleich in den letzten Jahren eine besonders schlechte Wirtschaftsleistung auf. Ob dies eher eine ungünstige konjunkturelle Entwicklung widerspiegelt oder ob sich dahinter eine langfristige...
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Am 19. Dezember 2005 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für das Jahr 2006 vor. Nach dem Rekordjahr 2004 hat die Weltwirtschaft auch in diesem Jahr mit einer Wachstumsrate von 4,3% überdurchschnittlich expandiert, und sie dürfte im...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011692368
Die Weltwirtschaft ist in einem robusten Aufschwung. Das vom ifo Institut erhobene Weltwirtschaftsklima hat sich im Frühjahr 2006 zum dritten Mal in Folge verbessert; und liegt deutlich über dem langfristigen Durchschnitt. Die Expansion der Weltwirtschaft wird im Prognosezeitraum schwungvoll...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011692542
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa drastisch verschlechtert. Die Preise für Rohstoffe und Energie und hier besonders für Erdgas sind stark gestiegen, die Sanktionen bringen den Handel mit Russland, der über Energielieferungen hinausgeht,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013170235
Die weltwirtschaftliche Erholung verlief bereits zu Beginn des Jahres gedämpft, und auch im Sommerhalbjahr ist die Weltwirtschaft verschiedenen schweren Belastungen ausgesetzt, die die Preise stark steigen lassen. Erneute Produktionsstilllegungen im Zuge der chinesischen Null-Covid-Strategie...
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