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Nach langen Jahren stagnierender und sogar rückläufiger Produktionsentwicklung folgt auf 2006 und 2007 auch 2008 eine positive Gesamtbilanz der Bauwirtschaft. Der konjunkturelle Ausblick auf das Jahr 2009 ist allerdings getrübt. Die deutsche Bauproduktion wird preisbereinigt 2009 fast...
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Griechenland steht am Scheideweg. Die Frage eines dritten Hilfsprogramms ist akut. Die griechische Regierung fordert einen weiteren - de facto öffentlichen - Schuldenschnitt. Eine andere Option wäre, öffentliche Kredite in BIP-indexierte Kredite umzuwandeln. Die Zinszahlungen wären dann an...
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Greece is standing at a crossroads. The need for a third rescue package has now become a critical issue. The Greek government is calling for another de facto-public debt restructuring. An alternative option presented here would be to convert existing GLF loans into GDP-linked loans. Interest...
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Das Bauvolumen in Deutschland dürfte auch in diesem und im kommenden Jahr deutlich steigen, wenn auch nicht ganz so stark wie im vergangenen Jahr. Der neuesten Bauvolumenrechnung des DIW Berlin zufolge wird die Summe der Neubauleistungen und Maßnahmen an bestehenden Gebäuden nach 2,5 Prozent...
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Das Jahr 2011 zählt für die Bauwirtschaft zu den wachstumsstärksten Jahren seit der Wiedervereinigung. Für das Gesamtjahr wird mit einem Zuwachs des Bauvolumens um nominal fast acht Prozent gerechnet. Die Preissteigerung dürfte bei gut 2,5 Prozent liegen. Das reale Bauvolumen wird damit...
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A significant rise in Germany's construction volume is expected for this year and the next, even if the growth is not as pronounced as it was in 2016. According to DIW Berlin's latest construction volume calculations, the sum of all new construction and building refurbishments will increase in...
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The German economy is continuing on an upward trend. Due to surprisingly weak production at the start of this year, GDP is likely to increase by 1.8 percent and is therefore growing somewhat slower this year than previously predicted. Growth of 1.9 percent is still expected for the coming year....
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Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort. Aufgrund der überraschend schwachen Produktion zum Jahresbeginn wird das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr wohl um 1,8 Prozent und damit im jahresdurchschnittlichen Vergleich etwas weniger zulegen als bislang erwartet. Für das kommende...
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The German economy is on track, and will likely grow by 1.8 percent this year; in the coming year, with a slight increase in dynamics, it will grow by 1.9 percent. With these figures DIW Berlin confirms its forecast from this summer. Employment growth continues; the unemployment rate will...
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Rezession hinter sich lassen, dürfte sich die Konjunktur etwas stabilisieren. Die deutschen Exporte folgen weiter ihrem … dürfte. Die Risiken für die Konjunktur bleiben indes hoch und haben zuletzt sogar zugenommen. Die bevorstehende Zinswende in …
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