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Das im EWU-Vergleich zurückbleibende deutsche Wirtschaftswachstum wird immer wieder zum Anlass genommen, vor allem auf … dem Arbeitsmarkt stärkere Flexibilität einzufordern. Sind die Ursachen für das schwache Wirtschaftswachstum Deutschlands …
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This paper challenges the institutional sclerosis view of the German crisis according to which rigid labour markets and generous welfare state institutions have driven Germany into its position as "Europe's sick man". In general, the view is not convincing, because the underlying hypotheses...
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Nach der Mittelfristprojektion des IWH dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den Jahren von 2016 bis 2021 um durchschnittlich 1,5 % wachsen; das nominale Bruttoinlandsprodukt wird wohl um durchschnittlich 3% zunehmen. Nach einer leichten Überauslastung der Kapazitäten in den...
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Seit Beginn des vergangenen Jahres expandiert die Weltwirtschaft in moderatem Tempo. Allerdings gerät in den USA das Inflationsziel von 2% zusehends außer Reichweite, und die US-Zentralbank wird ihren Leitzins, anders als an den Finanzmärkten noch zu Jahresbeginn erwartet, im Sommer wohl...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014583755
Zu Beginn des Jahres 2024 zeigen Stimmungsindikatoren etwas aufgehellte Aussichten für die internationale Konjunktur. Dabei war die weltweite Produktionsdynamik noch bis Ende 2023 zurückgegangen. Ursachen waren hohe Inflation, restriktive Geldpolitik und in Europa der russische Krieg gegen die...
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Die konjunkturelle Schwächephase im Winterhalbjahr 2012/2013 hat auch ein niedrigeres mittelfristiges Wirt-schaftswachstum …
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Die schwache Entwicklung im Winterhalbjahr 2012/2013 hat auch ein niedrigeres durchschnittliches Wirt-schaftswachstum …
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Gemäß der Methodik zur Schätzung des Produktionspotenzials der Europäischen Kommission ergibt sich für den Zeitraum von 2013 bis 2018 ein durchschnittlicher Anstieg des Produktionspotenzials von 1,4% pro Jahr, er liegt damit um 0,1 Prozentpunkte über der Schätzung von Dezember 2013....
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Alles in allem dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2014 um 1,5% steigen. Im Jahr 2015 wird es wohl um 1,3% zunehmen – etwa 0,2 Prozentpunkte davon sind auf den Ölpreisrückgang zurückzuführen. Nach einer Unterauslastung der Kapazitäten im Jahr 2014 dürfte sich die...
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Nach der Mittelfristprojektion des IWH dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland von 2015 bis 2020 um durchschnittlich 1½% wachsen; das nominale Bruttoinlandsprodukt wird wohl um durchschnittlich 3% zunehmen. Nach einer Unterauslastung der Kapazitäten in den Jahren 2015 und 2016 dürfte...
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