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This paper addresses a general problem with surveys asking agents for their assessment of the state of the economy: answers are highly dependent on information that is publicly available, while only information that is not already publicly known has the potential to improve a professional...
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Nach der Mittelfristprojektion des IWH dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den Jahren von 2016 bis 2021 um durchschnittlich 1,5 % wachsen; das nominale Bruttoinlandsprodukt wird wohl um durchschnittlich 3% zunehmen. Nach einer leichten Überauslastung der Kapazitäten in den...
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auch das Wirtschaftswachstum niedriger ausfallen als in den vergangenen Jahren. Gleichzeitig hat die Bundesregierung eine …
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Seit Beginn des vergangenen Jahres expandiert die Weltwirtschaft in moderatem Tempo. Allerdings gerät in den USA das Inflationsziel von 2% zusehends außer Reichweite, und die US-Zentralbank wird ihren Leitzins, anders als an den Finanzmärkten noch zu Jahresbeginn erwartet, im Sommer wohl...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014583755
Zu Beginn des Jahres 2024 zeigen Stimmungsindikatoren etwas aufgehellte Aussichten für die internationale Konjunktur. Dabei war die weltweite Produktionsdynamik noch bis Ende 2023 zurückgegangen. Ursachen waren hohe Inflation, restriktive Geldpolitik und in Europa der russische Krieg gegen die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014583760
Nach der Mittelfristprojektion des IWH dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland von 2015 bis 2020 um durchschnittlich 1½% wachsen; das nominale Bruttoinlandsprodukt wird wohl um durchschnittlich 3% zunehmen. Nach einer Unterauslastung der Kapazitäten in den Jahren 2015 und 2016 dürfte...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011475128
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa drastisch verschlechtert. Die Preise für Rohstoffe und Energie und hier besonders für Erdgas sind stark gestiegen, die Sanktionen bringen den Handel mit Russland, der über Energielieferungen hinausgeht,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013170235
Die weltwirtschaftliche Erholung verlief bereits zu Beginn des Jahres gedämpft, und auch im Sommerhalbjahr ist die Weltwirtschaft verschiedenen schweren Belastungen ausgesetzt, die die Preise stark steigen lassen. Erneute Produktionsstilllegungen im Zuge der chinesischen Null-Covid-Strategie...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013280214
Im Spätsommer 2022 ist die Weltwirtschaft im Abschwung. Anhaltend hohe Inflationsraten haben die US-Notenbank und viele weitere Zentralbanken veranlasst, mit einer Straffung ihrer Geldpolitik zu beginnen. Zudem ist seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs Energie knapper und teurer geworden....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013368856
Der Ausblick auf die internationale Konjunktur 2023 ist verschattet: Die Energieversorgung Europas ist ungewiss, die Leitzinsen steigen weiter, der Pandemieausbruch in China führt zu Produktionsausfällen. Belastungen für die deutsche Wirtschaft kommen von hohen Energiepreisen und einem...
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