Showing 1 - 10 of 72
Remittances from Germany are substantial. Cross-border transfers to family and friendship networks outside Germany are not only made by foreigners. Many naturalized migrants send money home as well. Here, we focus on transnational networks and gender-specific determinants of remittances from the...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011600938
This study used data from the German Socio-economic Panel to examine gender differences in the extent to which self-reported subjective well-being was associated with occupying a high-level managerial position in the labour market,compared with employment in nonleadership, non-high-level...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011600941
In this paper, we focus on network- and gender-specific determinants of remittances, which are often explained theoretically by way of intra-family contracts. We develop a basic formal concept that includes aspects of the transnational network and derive hypotheses from it. For our empirical...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011600996
The study analyses the gender pay gap in private-sector management positions in Germany based on data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) for the years 2001-2008. It focuses in particular on gender segregation in the labor market, that is, on the unequal distribution of women and...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011600999
In Deutschland liegen die von abhängig Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeiten im Durchschnitt zwischen knapp 30 Stunden (Frauen) und 40 Stunden (Männer). Sehr lange Wochenarbeitszeiten sind weder für eine Mehrheit von Frauen noch für Männer attraktiv; diesen Befund findet man auch...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601720
Der Frauenanteil an Aufsichtsratsposten ist bei den großen Banken und Sparkassen sowie bei Versicherungsgesellschaften in Deutschland gering. Im Bankgewerbe beträgt er 15 % und bei Versicherungen 11 %. Dass dennoch in den meisten Aufsichts- oder Verwaltungsräten Frauen vertreten sind, geht...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601737
Frauen sind in den Spitzengremien der großen Unternehmen nach wie vor massiv unterrepräsentiert. Immer noch sind die Vorstände nahezu eine reine Männerdomäne: Im Untersuchungszeitraum 2008/2009 waren in den 200 größten Unternehmen außerhalb des Finanzsektors (Top 200) nur 2,5 Prozent...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601992
Der Anteil von Frauen in Führungspositionen der Privatwirtschaft war auch im Jahr 2007 mit 27 Prozent unterdurchschnittlich. Er erreichte nach Angaben des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) wieder das Niveau von vor fünf Jahren. Während weibliche Führungskräfte in hoch qualifizierten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602009
Die durchschnittlichen Arbeitszeiten haben sich für Frauen und Männer seit der deutschen Vereinigung unterschiedlich entwickelt. Dies hat verschiedene Ursachen: Frauen sind immer häufiger erwerbstätig, Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung wird immer häufiger ausgeübt und die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602016
Vorstände und Aufsichtsräte großer Unternehmen in Deutschland werden nach wie vor von Männern dominiert - mit erdrückender Mehrheit. Das zeigt die aktuelle Studie des DIW Berlin. Lediglich 2,5 Prozent aller Vorstandsmitglieder der 200 größten Unternehmen (ohne Finanzsektor) sind...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602118