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Identifying Sources of Business Cycle Fluctuations in Germany 1975–1998

Holtemöller, Oliver; Schmidt, Torsten - 2008

In this paper, we estimate a small New Keynesian dynamic stochastic general equilibrium (DSGE) model for Germany for the period from 1975 to 1998 and use it to identify the structural shocks, which have driven the business cycle. For this purpose we apply indirect inference methods, that is we...

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Gemeinschaftsdiagnose: Flüchtlingsmigration stellt Wirtschaftspolitik vor Herausforderungen

Döhrn, Roland; Fichtner, Ferdinand; Holtemöller, Oliver; … - In: Wirtschaftsdienst 95 (2015) 10, pp. 696-700

Die an der Gemeinschaftsdiagnose teilnehmenden Institute prognostizieren in ihrer Herbstdiagnose, dass die deutsche Wirtschaft in diesem und im kommenden Jahr um jeweils 1,8% expandieren wird. Damit setzt sich zwar der Aufschwung fort, er dürfte aber moderat bleiben. Bremsend wirkt die...

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Aufschwung bleibt moderat — Wirtschaftspolitik wenig wachstumsorientiert

Fichtner, Ferdinand; Döhrn, Roland; Holtemöller, Oliver; … - In: Wirtschaftsdienst 96 (2016) 5, pp. 351-256

does not return to normal capacity and that the inflation rate does not move towards two per cent, further measures to …

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Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Zuge der Corona-Krise

Holtemöller, Oliver - In: Wirtschaft im Wandel 27 (2021) 1, pp. 5-11

Die Corona-Pandemie hat die deutsche Wirtschaft in eine tiefe Rezession getrieben. In diesem Beitrag wird analysiert, wie sich die Rezession in den Unternehmensinsolvenzen niederschlägt. Prognosen auf Basis des üblichen Zusammenhangs zwischen Bruttowertschöpfung und Unternehmensinsolvenzen...

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Deutsche Wirtschaft noch in der Defensive: Aber erste Anzeichen für ein Ende des Abschwungs

Drygalla, Andrej; Exß, Franziska; Heinisch, Katja; … - In: Konjunktur aktuell 12 (2024) 2, pp. 34-90

Seit Beginn des vergangenen Jahres expandiert die Weltwirtschaft in moderatem Tempo. Allerdings gerät in den USA das … nur für die USA hat zu einem Wiederanstieg der Kapitalmarktzinsen geführt. Dagegen hat die chinesische Wirtschaftspolitik …

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Deutschland in der Stagnation festgefahren: Privater Konsum weiter unter dem Niveau von vor der Pandemie

Drygalla, Andrej; Exß, Franziska; Heinisch, Katja; … - In: Konjunktur aktuell 12 (2024) 1, pp. 1-31

. Dabei war die weltweite Produktionsdynamik noch bis Ende 2023 zurückgegangen. Ursachen waren hohe Inflation, restriktive … erwarten sich die Anleger wohl Wachstumsimpulse von Innovationen auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Für die USA kann … Gewerbes und industriepolitische Maßnahmen in den USA und in China, welche europäische Anbieter benachteiligen. Deutschland …

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Gasspeicher voll - Konjunkturaussichten weniger trüb

Drygalla, Andrej; Exß, Franziska; Heinisch, Katja; … - In: Konjunktur aktuell 11 (2023) 1, pp. 1-34

bedeutet einen Schub vor allem für den asiatischen Raum. Belastend wirkt aber die weiterhin hohe Inflation in den meisten … stagnativen ersten Halbjahr im Euroraum und einer mil- den Rezession im zweiten Halbjahr in den USA. Der im vergangenen Herbst …

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Belebung in Dienstleistungsbranchen, aber zunächst weiter schwache Industriekonjunktur

Drygalla, Andrej; Exß, Franziska; Heinisch, Katja; … - In: Konjunktur aktuell 11 (2023) 2, pp. 36-65

Konjunktur im Verarbeitenden Gewerbe bleibt aber schwach. Hohe Inflation und gestiegene Leitzinsen dämpfen die Konjunktur in den … Weltwirtschaft im Jahr 2023 verhalten. Die deutsche Wirtschaft wird in mäßigem Tempo expandieren, denn mit sinkender Inflation und … Arbeitsmarktlage den Beschäftigten Arbeitsplatzsicherheit gibt. Bislang haben Arbeitskräftemangel und hohe Inflation zwar bemerkenswert …

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Export und privater Konsum schwach: Deutschland wartet auf den Aufschwung

Drygalla, Andrej; Exß, Franziska; Heinisch, Katja; … - In: Konjunktur aktuell 11 (2023) 4, pp. 100-140

deutliche Rückgang der Inflationsraten in den USA und im Euroraum hat die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass beide Zentralbanken …

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Energiekrise in Deutschland

Drygalla, Andrej; Exß, Franziska; Heinisch, Katja; … - In: Konjunktur aktuell 10 (2022) 3, pp. 68-97

Im Spätsommer 2022 ist die Weltwirtschaft im Abschwung. Anhaltend hohe Inflationsraten haben die US-Notenbank und viele weitere Zentralbanken veranlasst, mit einer Straffung ihrer Geldpolitik zu beginnen. Zudem ist seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs Energie knapper und teurer geworden....

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