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Deutschland ist auf einem guten Weg, seine Neuverschuldung schrittweise abzubauen. Das DIW erwartet bis 2012 eine Reduktion des Defizits auf ungefähr 23 Milliarden Euro. Dies gelingt vor allem, weil die Steuereinnahmen 2011 und 2012 sprudeln und die Sozialausgaben deutlich geringer ausfallen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602393
Deutschland ist auf einem guten Weg, seine Neuverschuldung schrittweise abzubauen. Das DIW erwartet bis 2012 eine Reduktion des Defizits auf ungefähr 23 Milliarden Euro. Dies gelingt vor allem, weil die Steuereinnahmen 2011 und 2012 sprudeln und die Sozialausgaben deutlich geringer ausfallen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009246664
This paper presents a revised version of the DIW Economic Barometer, the business cycle index of the German Institute for Economic Research (DIW Berlin). As in earlier versions, we put forward a factor model on a monthly frequency to filter the latent state of the aggregate economy. In the new...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010421032
This paper presents a revised version of the DIW Economic Barometer, the business cycle index of the German Institute for Economic Research (DIW Berlin). As in earlier versions, we put forward a factor model on a monthly frequency to filter the latent state of the aggregate economy. In the new...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010933108
This paper presents a revised version of the DIW Economic Barometer, the business cycle index of the German Institute for Economic Research (DIW Berlin). As in earlier versions, we put forward a factor model on a monthly frequency to filter the latent state of the aggregate economy. In the new...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010417490
The debate about the massive influx of refugees into Germany often focuses solely on the short-term costs. But while these expenditures are bound to be substantial in the coming years, the discussion neglects the long-term economic potential of a successful integration of refugees - often, young...
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Der starke Zustrom von Flüchtlingen heizt die Diskussionen in Deutschland an. Dabei wird oft nur auf kurzfristige Kosten geschaut, die in den kommenden Jahren zweifellos massiv sein werden. Dies versperrt den Blick auf potentielle Chancen, die die Zuwanderung - oftmals junger Menschen - der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011389041
Der starke Zustrom von Flüchtlingen heizt die Diskussionen in Deutschland an. Dabei wird oft nur auf kurzfristige Kosten geschaut, die in den kommenden Jahren zweifellos massiv sein werden. Dies versperrt den Blick auf potentielle Chancen, die die Zuwanderung - oftmals junger Menschen - der...
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Nach dem schwachen Jahresausklang 2012 wird das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in diesem Jahr um 0,7 Prozent wachsen. Die wirtschaftliche Entwicklung gewinnt jedoch im Verlauf des Jahres 2013 zunehmend an Kraft, so dass die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr um 1,6 Prozent wachsen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010312780
Die deutsche Wirtschaft wird wegen des schwachen Winterhalbjahres in diesem Jahr nur um 0,4 Prozent wachsen. Allerdings dürfte die Schwächephase wohl bereits überwunden sein; im kommenden Jahr wird das Wachstum mit 1,8 Prozent kräftig sein. Die Weltkonjunktur ist wieder auf einen...
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