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Many economic decisions implicitly or explicitly rely on a projection of the medium- or long-term economic development of a country or region. In this paper, we provide a federal long-run projection model for Germany and the German states. The model fea-tures a top-down approach and, as major...
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In Deutschland sind die Konjunkturaussichten weiter recht günstig. Stimmungsindikatoren deuten zwar auf ein etwas schwächeres Jahresende hin, die Binnenkonjunktur ist aber weiter aufwärtsgerichtet. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2016 insgesamt um 1,9% zulegen. Für das Jahr...
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Die deutsche Konjunktur bleibt aufgrund der starken Binnennachfrage recht kräftig. Im Jahr 2017 wird die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts nach der neuen IWH-Prognose 1,3% betragen. Sie fällt damit etwa einen halben Prozentpunkt geringer aus als im Jahr 2016, dies liegt an einer geringeren...
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Im Jahr 2012 war die konjunkturelle Dynamik fast überall in der Welt gering. Die Hauptursache dafür liegt in den Konsolidierungsnotwendigkeiten, die im Gefolge der Finanz- und Wirtschaftskrise in vielen fortgeschrittenen Volkswirtschaften entstanden sind. Schon seit dem Spätherbst gibt es...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011475090
In den ersten Monaten des Jahres 2013 haben sich die konjunkturellen Perspektiven für Deutschland auf-gehellt. Schon seit dem Schlussquartal des Jahres 2012, als die gesamtwirtschaftliche Produktion noch sank, schätzen die Unternehmen ihre Geschäftsaus-sichten zunehmend günstiger ein. Der...
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Realwirtschaftliche Indikatoren deuten daraufhin, dass die Schwächephase der deutschen Konjunktur im Früh-sommer ausläuft. So werden im Baugewerbe die witterungsbedingten Produktionsausfälle aufgeholt, und Aktivi-täten zur Beseitigung der Hochwasserschäden kommen hinzu. Auch der private...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011475096
Im Spätsommer 2013 gibt die Weltwirtschaft ein lange nicht mehr gekanntes Bild ab: Während sich die Konjunktur in den fortgeschrittenen Volkswirt-schaften im vergangenen Halbjahr deutlich belebt hat, sind wichtige Schwellenländer in wirtschaftlich schwierige Fahrwasser geraten. Die...
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In den ersten Monaten des Jahres 2014 deuten die Indikatoren auf eine recht kräftige Weltkonjunktur hin. Es sind die fortgeschrittenen Volkswirtschaften, die schon im Lauf des vergangenen Jahres erheblich an Schwung gewonnen hatten und diesen im Winter annähernd gehalten haben dürften. Der...
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Die Weltproduktion hat im Sommer 2014 in mo-deratem Tempo und damit schneller als zu Jah-resanfang expandiert. Ausschlaggebend dafür war, dass die Produktion in den USA nach ei-nem witterungsbedingten Einbruch wieder recht kräftig zulegte. Im Euroraum ist aber die zag-hafte konjunkturelle...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011475112
Im Sommer 2015 hat der Abschwung in China (vgl. Kasten 1) die Weltwirtschaft in Turbulenzen gestürzt. Aktienkurse und Erdölpreise gaben stark nach, ebenso wie die Währungen großer Schwellenländer. Die nicht mehr so dynamische Nachfrage aus China und niedrige Weltmarktpreise setzen der...
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