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Das zweite Anpassungsprogramm für Griechenland ist gescheitert, nachdem es bereits mehrfach modifiziert und erweitert worden war. In den Verhandlungen im Juni 2015 konnten sich Griechenland und 'die Institutionen' nicht auf die Fortführung und damit den geordneten Abschluss des zweiten...
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In der Augustausgabe 2015 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz von Jens Boysen-Hogrefe und Ulrich Stolzenburg über "Rettungsprogramme und "Ownership" - Irland, Portugal und Griechenland im Vergleich". Nach der Replik von Ernst Niemeier folgt hierzu eine Erwiderung der Autoren.
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Das zweite Anpassungsprogramm für Griechenland ist gescheitert, nachdem es bereits mehrfach modifiziert und erweitert worden war. In den Verhandlungen im Juni 2015 konnten sich Griechenland und „die Institutionen“ nicht auf die Fortführung und damit den geordneten Abschluss des zweiten...
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In der Augustausgabe 2015 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz von Jens Boysen-Hogrefe und Ulrich Stolzenburg über "Rettungsprogramme und "Ownership" - Irland, Portugal und Griechenland im Vergleich". Nach der Replik von Ernst Niemeier folgt hierzu eine Erwiderung der Autoren.
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011482302
In der Augustausgabe 2015 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz von Jens Boysen-Hogrefe und Ulrich Stolzenburg über "Rettungsprogramme und "Ownership" - Irland, Portugal und Griechenland im Vergleich". Nach der Replik von Ernst Niemeier folgt hierzu eine Erwiderung der Autoren.
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Die Autoren stellen fest, dass die öffentlichen Haushalte zwar vor der Corona-Krise deutliche Überschüsse aufwiesen, jedoch neben den Einnahmen auch die Ausgaben relativ zur Wirtschaftsleistung spürbar gestiegen waren. Sie sehen es derzeit als vordringliches Ziel der Finanzpolitik an, die...
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Die Autoren stellen fest, dass die öffentlichen Haushalte zwar vor der Corona‐Krise deutliche Überschüsse aufwiesen, jedoch neben den Einnahmen auch die Ausgaben relativ zur Wirtschaftsleistung spürbar gestiegen waren. Sie sehen es derzeit als vordringliches Ziel der Finanzpolitik an, die...
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Die Weltwirtschaft expandierte im Jahr 2015 verlangsamt. Sie wird sich in den kommenden beiden Jahren zwar allmählich beleben, aber vorerst nur wenig Schwung entwickeln. Der Anstieg der Weltproduktion gerechnet auf Basis von Kaufkraftparitäten wird sich von 3,1 Prozent in diesem Jahr auf 3,4...
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Die Weltwirtschaft hat sich im Frühjahr gefangen. Allerdings ist die zugrunde liegende Dynamik weiterhin gering. Für den weiteren Verlauf dieses und des nächsten Jahres ist zwar mit etwas höheren Expansionsraten zu rechnen, ein kräftiger Konjunkturaufschwung ist aber weiterhin nicht in...
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Die Weltkonjunktur blieb bis zuletzt verhalten. Während sich die Situation in den Schwellenländern stabilisierte, ließ die wirtschaftliche Dynamik in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften im Verlauf des ersten Halbjahrs eher nach. In den kommenden beiden Jahren dürfte die Weltwirtschaft...
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