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Lehren für die Familienpolitik – Zentrale Resultate der Gesamtevaluation familienbezogener Leistungen
Bonin, Holger; Fichtl, Anita; Rainer, Helmut; Spieß, … - In: Ifo Schnelldienst 66 (2013) 18, pp. 22-30
Mit der von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen »Gesamtevaluation ehe- und familienbezogener Leistungen« wurden erstmals zentrale Instrumente der deutschen Familienpolitik systematisch und umfassend evaluiert. Dabei wurden folgende familienpolitische Ziele vorgegeben: die Sicherung der...
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Minijob-Reform: keine durchschlagende Wirkung
Steiner, Viktor; Wrohlich, Katharina - In: DIW Wochenbericht 72 (2005) 8, pp. 141-146
Die sog. Minijob-Reform, die als Teil des Zweiten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz II") am 1. April 2003 in Kraft trat, soll die Arbeitsanreize im Bereich geringer Erwerbseinkommen verbessern und damit die strukturelle Arbeitslosigkeit reduzieren. Dazu wurde die...
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Wie viele Kinderbetreuungsplätze fehlen in Deutschland?: Neue Bedarfsermittlung für Kinder unter drei Jahren auf der Basis von Mikrodaten
Spieß, C. Katharina; Wrohlich, Katharina - In: DIW Wochenbericht 72 (2005) 14, pp. 223-227
befriedigen, die einen starken Erwerbswunsch haben. Insgesamt würden in ganz Deutschland über 1,2 Mill. Plätze nachgefragt, wenn …
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Steuerliche Familienförderung in Frankreich und Deutschland
Wrohlich, Katharina; Dell, Fabien; Baclet, Alexandre - In: DIW Wochenbericht 72 (2005) 33, pp. 479-486
Ein Vergleich der Umverteilungswirkungen der steuerlichen Familienförderung in Deutschland und Frankreich auf Basis von … Mikrodaten zeigt, dass die Umverteilung in Deutschland eine größere Dimension hat als in Frankreich. Dies gilt sowohl für die …. Alleinstehende ohne Kinder werden in Deutschland im Vergleich zu anderen Haushaltstypen im Durchschnitt stärker belastet als in …
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Familiensplitting begünstigt einkommensstarke Familien, geringe Auswirkungen auf das Arbeitsangebot
Steiner, Viktor; Wrohlich, Katharina - In: DIW Wochenbericht 73 (2006) 31, pp. 441-449
Aktuell wird von verschiedenen Seiten ein Familiensplitting als Alternative bzw. Weiterentwicklung des derzeitigen Ehegattensplittings vorgeschlagen. Davon erwarten sich viele eine stärkere steuerliche Entlastung von Familien mit Kindern und positive Arbeitsanreizwirkungen für Mütter. Ein...
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Elterngeld: kürzere Erwerbspausen von Müttern erwartet
Spieß, C. Katharina; Wrohlich, Katharina - In: DIW Wochenbericht 73 (2006) 48, pp. 689-693
Am 1. Januar 2007 wird das bisherige Erziehungsgeld durch das Elterngeld ersetzt. Danach erhalten Eltern, die zum Zwecke der Kinderbetreuung ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, im ersten Lebensjahr ihres Kindes Elterngeld in Höhe von 67 % des entfallenen Nettoerwerbseinkommens. Von dieser...
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BAföG-Reform 2008: kaum Auswirkungen auf die Studienaufnahme von Abiturienten
Steiner, Viktor; Wrohlich, Katharina - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 30, pp. 424-427
In Deutschland erfolgt die finanzielle Förderung bedürftiger Studierender durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz …
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Studiengebühren erhöhen die Mobilität von Studienbewerbern kaum
Dwenger, Nadja; Storck, Johanna; Wrohlich, Katharina - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 43, pp. 744-747
Seit das Bundesverfassungsgericht 2005 das Verbot von Studiengebühren aufgehoben hat, haben sieben Bundesländer Studiengebühren von bis zu 500 Euro pro Semester eingeführt. Eine Studie des DIW Berlin zeigt, dass dies zu Ausweichreaktionen der Studienbewerber geführt hat, die zahlenmäßig...
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Abiturienten mit guten Noten nehmen eher Studiengebühren in Kauf: Sieben Fragen an Katharina Wrohlich
Wrohlich, Katharina; Wittenberg, Erich - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 43, pp. 745
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Kinderbetreuung versus Kindergeld: sind mehr Geburten und höhere Beschäftigung möglich?
Haan, Peter; Wrohlich, Katharina - In: DIW Wochenbericht 77 (2010) 30, pp. 2-4
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist seit einiger Zeit eines der wichtigsten familienpolitischen Ziele. Zum einen, weil es Eltern, insbesondere Müttern, erleichtert werden soll, erwerbstätig zu sein. Zum anderen, weil die Hoffnung besteht, dass die Geburtenrate steigt, wenn berufliche...
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