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Die neoklassische Arbitragetheorie setzt voraus, daß alle Marktteilnehmer identische Erwartungenbezüglich der künftigen zustandsabhängigen Auszahlungen von risikobehafteten Wertpapierenbilden. Die Unsicherheit besteht dann im Eintritt des Zustandes selber, jedoch nicht indessen...
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