Showing 1 - 10 of 424
Die Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft haben sich infolge des Ukrainekriegs, anhaltender Lieferengpässe, Preisschocks sowie einer schwächeren Weltkonjunktur weiter eingetrübt. Dies hinterlässt insbesondere in diesem Jahr tiefe Spuren bei den Exporten. Der private Verbrauch wird...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013259479
Der Ukraine-Krieg belastet durch das Emporschnellen der Energiepreise und den Produktionsstopp in wichtigen ukrainischen Zulieferbetrieben unmittelbar die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland. Daher werden zwei Szenarien prognostiziert, die die kriegs- und sanktionsbedingten Unsicherheiten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013172672
Die Corona-Krise hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession gestürzt. Im ersten Halbjahr 2020 ist die globale Wirtschaftsaktivität stark geschrumpft. Im Prognosezeitraum dürfte die weltwirtschaftliche Produktion mit Unterstützung der Geld- und Fiskalpolitik wieder spürbar ausgeweitet...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012239624
With public debt-to-GDP levels now set to surpass post-war records and Italy’s ratio approaching levels reached in Greece on the eve of the country’s debt restructuring in early 2012, fears of a return of the sovereign debt crisis have emerged.
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012241421
Die Weltwirtschaft ist aufgrund der Covid-19-Pandemie in eine tiefe Rezession gestürzt. Im ersten Halbjahr 2020 ist der Welthandel dramatisch eingebrochen. Die globale Wirtschaftsaktivität wird in diesem Jahr um 3,9 % stark schrumpfen. Im Prognosezeitraum dürfte die weltwirtschaftliche...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012291106
Das weltwirtschaftliche Wachstum hat sich im bisherigen Jahresverlauf verlangsamt. Eine nennenswerte Erholung ist im Prognosezeitraum nicht zu erwarten. Ein wesentlicher Grund für das schwächere Wachstum liegt in den zunehmenden Handelskonflikten. In Kraft gesetzte Zollmaßnahmen im Handel...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012103031
Nach der Stagnation in der zweiten Jahreshälfte 2018 stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2019 kräftig. Ausschlaggebend war, dass die zuvor temporär dämpfenden Effekte teilweise kompensiert wurden, fiskalische Maßnahmen den privaten Konsum stärkten, die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012019570
Unter der Annahme, dass die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 ab Mai gelockert werden, ist mit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4 % in diesem Jahr zu rechnen. Das BIP dürfte insbesondere im zweiten Quartal 2020 stark einbrechen, aber auch im...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012201891
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2019 nur um 0,5 % gegenüber dem Vorjahr zunehmen. Neben den Konsumausgaben des Staates und den Wohnungsbauinvestitionen war abermals der private Konsum maßgeblicher Konjunkturmotor. Die erneut kräftigen Lohnzuwächse zusammen mit der spürbaren...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012137291
Die Aussichten für die Weltkonjunktur hellen sich etwas auf. Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2024 und 2025 leicht beschleunigt wachsen. Der Welthandel wird infolgedessen verstärkt Fahrt aufnehmen. Im Jahresdurchschnitt 2024 dürfte er um 3,0 % zunehmen und im nächsten Jahr um 3,5 %. Im...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014553934