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Seit der Jahrtausendwende haben sich weltweit große und vor allem anhaltende Leistungsbilanzsalden aufgebaut. Fortgeschrittene Volkswirtschaften mit einem relativ hohen Industrieanteil verzeichnen in einem stärkeren Ausmaß Leistungsbilanzüberschüsse. Dies liegt auch daran, dass der...
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Die deutsche Wirtschaft und vor allem die Investitionsgüterhersteller profitieren in einem besonderen Maß von dem Investitionsboom, der in den ölreichen Ländern seit gut einer Dekade stattfindet. Die Ölländer nutzen einen Teil ihrer Einnahmen, um damit die Kapitalbildung in ihren Ländern...
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Immer wieder führten einzelne Unternehmen den technologischen Wandel an und wurden zu Weltmarktführern. Etablierte Unternehmen verschwanden oder mussten sich neu erfinden. Zeitgleich steigen Regionen national, aber auch weltweit auf, andere verlieren im Strukturwandel an Bedeutung. Heute sind...
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Bleibende ökonomische Auswirkungen der Corona-Pandemie werden an der Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Produktionsfaktoren - dem Arbeitseinsatz, Sach- und Humankapital sowie dem Bestand an technischem Wissen - sichtbar werden. Verhaltensänderungen, wie etwa eine höhere Technikakzeptanz,...
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Trotz der breit angelegten Digitalisierung sind die Produktivitätsfortschritte in Deutschland in den letzten Jahren erheblich niedriger als in den vorhergehenden Dekaden. Eine Wachstumszerlegung weist auf stark nachlassende Impulse des Technischen Fortschritts und vor allem der Kapitalbildung...
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Seit geraumer Zeit lassen die Produktivitätszuwächse in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften nach. Dies überrascht insofern, als große und breit angelegte technologische Impulse infolge der digitalen Revolution erwartet werden. Eine Analyse für Deutschland weist zunächst auf deutlich...
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Die russische Invasion in der Ukraine hat die wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland erheblich eingetrübt und das Investitionsklima verschlechtert. Die im Gefolge der Corona-Pandemie entstandene Investitionslücke wird vorerst nicht geschlossen werden. Dies belastet nicht nur das...
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Die Stimmungslage ist in fast der Hälfte der Verbände in Deutschland zum Jahreswechsel 2021/2022 besser als vor einem Jahr - trotz der erneuten Infektionswelle und der Produktionsstörungen infolge fehlender Vorleistungen. Nur sechs der 48 vom Institut der deutschen Wirtschaft befragten...
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Gemäß der IW-Verbandsumfrage wird die wirtschaftliche Lage zum Jahreswechsel 2022/2023 von 39 der insgesamt 49 teilnehmenden Verbände schlechter bewertet als vor einem Jahr. Wichtige Belastungsfaktoren - Gefahr einer Gasmangellage, Energie- und Rohstoffpreise, Materialengpässe - haben sich...
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Die Unternehmen in Deutschland bewerten gemäß der aktuellen IW-Konjunkturumfrage ihre Geschäftslage im Frühjahr 2023 besser als im Spätherbst 2022. Dies reflektiert die günstigeren gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, besonders die bessere Versorgungslage mit Material. Eine...
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