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Die Schuldenkrise der Euro-Länder hat schlaglichtartig die erheblichen finanzpolitischen Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten verdeutlicht. Viele der damit verbundenen Konflikte und Probleme wären möglicherweise zu entschärfen, wenn die EU mehr Kompetenzen im fiskalischen Bereich...
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Die deutsche Inflationsrate lag im Mai 2024 mit 2,4 % etwas höher als in den beiden Monaten zuvor (2,2 %). Entscheidend war die stärkere Erhöhung der Dienstleistungspreise infolge einer Kombination aus Basiseffekten - insbesondere durch die Einführung des 49-Euro-Tickets im Mai 2023 - und...
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Die vorliegende Studie analysiert die makroökonomischen Stabilisierungs- und mikroökonomischen Verteilungswirkungen der Einführung einer Europäischen Arbeitslosenversicherung. Auf Grundlage dynamischer makroökonomischer Simulationen wird gezeigt, dass ein solches Transfersystem innerhalb...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012319084
Debt-to-GDP ratios are set to rise significantly all over the world as a result of the coronavirus crisis. This will pose a huge challenge for the EU's member states and in particular the euro area countries, because of the strict fiscal rules that apply to them. In a consultation process that...
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Nach der Stabilisierung der Wirtschaft in der akuten Corona-Krise besteht die entscheidende Herausforderung darin, die sich abzeichnende Erholung nicht durch eine übereilte Konsolidierung zu schwächen und zugleich die sozial-ökologische Transformation beschleunigt so voranzutreiben, dass...
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Der anhaltende Krieg in der Ukraine hat die Energiepreise im März 2022 auf Höchststände getrieben und die bereits durch die Pandemie stark gesteigerten Nahrungsmittelpreise emporschnellen lassen. In Deutschland machen Nahrungsmittel durchschnittlich nur rund 10 % der Konsumausgaben aus und...
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Im September 2022 erreichte die Inflationsrate mit 10,0 % den höchsten Wert seit 1951, zur Zeit des Koreakriegs. Dabei beschleunigte sich nicht nur der Preisauftrieb bei Haushaltsenergie und Nahrungsmitteln, sondern auch Kraftstoffe und der öffentliche Nahverkehr wurden durch das Ende der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014278166
Im Juli 2022 fiel der Preisauftrieb mit 7,5 % erneut etwas schwächer aus als im Vormonat, obwohl die Preise für Erdgas und für Nahrungsmittel kräftiger anzogen. Maßgeblich hierfür waren die gegenüber Juni 2022 niedrigeren Rohölpreise, die verringerte Energiesteuer auf Kraftstoffe und das...
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Im Mai 2022 fiel der Preisauftrieb bei Kraftstoffen sowie bei Haushaltsenergie stärker aus als im April und auch die Preise für Nahrungsmittel zogen beschleunigt an. Vor diesem Hintergrund erreichte die Inflationsrate im Mai 2022 mit 7,9 % einen erneuten Höhepunkt. Die Preissprünge bei...
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Im August 2022 erreichte die Inflationsrate mit 7,9 % wieder den Höchststand vom Mai 2022. Während sich der Preisauftrieb bei Kraftstoffen etwas abschwächte, beschleunigte er sich bei Haushaltsenergie und Nahrungsmitteln. Die Preissprünge bei Energie und Nahrungsmitteln dominieren weiterhin...
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