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Das gegenwärtig kräftige Wachstum in Rußland wirft die Frage nach den Ursachen im monetären und realen Sektor der Volkswirtschaft auf. In der Arbeit werden geldpolitische sowie nachfrage- und angebotspolitische Aspekte der jüngsten Entwicklung hinterfragt. Die Komponenten der...
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Der Zerfall der früheren Sowjetunion hatte als politische Folge den Verlust der russischen Vorherrschaft im "inneren Imperium", in den Sowjetrepubliken, die nun den Weg der Öffnung und Integration in die Weltwirtschaft zu suchen begannen. Allerdings ist das Erlangen ihrer ökonomischen...
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Die russische Wirtschaft verzeichnet einen Output-Verlust von bis zu 50 Prozent gegenüber der Zeit vor der Wirtschaftsdepression; gleichzeitig hat sich die Einkommenssituation der privaten Haushalte massiv verschlechtert. Inzwischen setzte ein deutliches Wachstum ein, das aber, gemessen an der...
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Die anstehende WTO-Mitgliedschaft Rußlands ist eine politische Entscheidung zur weiteren Integration Moskaus in die Weltwirtschaft, deren langfristige volkswirtschaftliche Gewinne von den meisten Ökonomen begrüßt werden. Die sektoralen Probleme, die eine weitere Öffnung nach sich zieht,...
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Der Beitrag des russischen Bankensystems zur Geldversorgung der Wirtschaft ist noch unzureichend. Der Geldmultiplikator ist in Rußland im internationalen Vergleich gering. Unfreiwillige Überschußreserven bei den Banken sind Ausdruck fehlenden Vertrauens zwischen Kreditgebern und...
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Nach der EU-Osterweiterung kann das Einkommensgefälle zwischen den Beitrittsländern und der EU-15 nur durch liberale Wirtschaftspolitik überwunden werden. Da die Kapitalmobilität nicht mehr behindert wird, fließen aus dem kapitalreichen westlichen Europa Investitionen in die kapitalarmen...
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Die Wirtschaftsintegration ist eine zentrale Voraussetzung, um Wachstum und Wohlstandskonvergenz in der EU zu erreichen. Während jedoch einige EU-Mitgliedsländer ihr Wirtschaftswachstum aufrechterhalten oder sogar beschleunigen konnten, ist in anderen die Wirtschaftsdynamik gering und die...
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Sieben Jahre nach der Einführung der gemeinsamen europäischen Währung haben sich die in den Euro gesetzten Hoffnungen auf Dynamisierung des Bruttoinlandsprodukts, Abbau der Arbeitslosigkeit und Haushaltskonsolidierung nicht verwirklicht. Allerdings ist der Euro keine Fehlentscheidung, sondern...
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Die vertraglich vereinbarte Übernahme der gemeinsamen Währung durch die osteuropäischen EU-Mitgliedsländer hat außen- und innenpolitische Auswirkungen. Außenpolitisch und -wirtschaftlich geht es um das internationale Vertrauen in den Euro: Obwohl das ökonomische Gewicht der Osteuropäer...
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Die Studie greift das Thema der Verteilungsgerechtigkeit in der EU auf. Diskutiert wird zunächst der statistische Befund sinkender Lohnquoten in fast allen Mitgliedsländern. Als Ursachen werden die Globalisierung ("Handelshypothese"), technologischer Fortschritt ("Technologiehypothese") sowie...
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