Showing 1 - 10 of 77
Germany entered the euro with a current account deficit but over the entire past decade has run large and persistent current account surpluses. Besides joining the common currency, the increase of Germany's current account since the late 1990s has been accompanied by strong shifts in the...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011301442
Das Wachstum der Weltwirtschaft fiel in den ersten Monaten 2015 nur verhalten aus. Im Prognosezeitraum wird die Weltkonjunktur wieder an Tempo gewinnen. So wird in den USA die konjunkturelle Dynamik spürbar zunehmen. Auch in den meisten Schwellenländern wird die Konjunktur wieder an Fahrt...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011304476
Das globale Wirtschaftswachstum wird in diesem Jahr ähnlich stark ausfallen wie im vergangenen Jahr und im kommenden Jahr an Tempo gewinnen. In den USA wird die konjunkturelle Dynamik spürbar beschleunigen. Auch in den meisten Schwellenländern gewinnt die Konjunktur wieder an Fahrt. Im...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011304479
Die Weltwirtschaft befindet sich auf einem verhaltenen Wachstumskurs. Während sich in den USA die konjunkturelle Dynamik spürbar beschleunigt, kommt es in den meisten Schwellenländern zu einer Abschwächung des Wachstums. Im Euroraum dürfte sich, bei merklich verlangsamter...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011420144
In einzelnen europäischen Ländern bewegen sich die Vermögenspreise in Folge der Niedrigzinspolitik und Quantitativen Lockerung auf einem Niveau, das erhöhte Wachsamkeit verlangt. Gefordert ist nicht die Geldpolitik im engeren Sinne, deren Kurs angesichts der wirtschaftlichen Lage im Euroraum...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011420145
Der Konjunkturaufschwung in Deutschland setzt sich auch im kommenden Jahr nur schleppend fort. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird im Jahr 2016 um 1,8 % zunehmen, nach 1,7 % in diesem Jahr. Dabei verschieben sich die Triebkräfte weiter zu Gunsten der Inlandsnachfrage. Insbesondere die privaten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011420146
This paper uses several macroeconomic and financial indicators within a Markov Switching (MS) framework to predict the turning points of the business cycle. The presented model is applied to monthly German real-time data covering the recession and the recovery after the financial crisis. We show...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010329430
Die Weltwirtschaft befindet sich insgesamt in einer labilen Lage. Die Abflachung des chinesischen Booms dämpft den Welthandel. Die niedrigen Rohstoffpreise belasten die Konjunktur in den meisten großen Schwellenländern erheblich und damit auch die Weltwirtschaft. Diesen negativen Tendenzen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011564988
Die Brexit-Entscheidung im Vereinigten Königreich dürfte 2016 und stärker noch 2017 den ohnehin nur mäßigen Aufschwung in Deutschland und im Euroraum schwächen. Die konjunkturelle Dynamik der übrigen Weltwirtschaft bleibt im Prognosezeitraum verhalten. Die Erholung im Euroraum setzt sich...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011564990
Das globale Wachstum ist im Prognosezeitraum nur verhalten aufwärtsgerichtet. Zwar hat sich die Lage in den größeren Schwellenländern stabilisiert, aber die Abflachung des chinesischen Booms dämpft weiterhin den Welthandel. Trotz einer sehr expansiven Ausrichtung aller großen Zentralbanken...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011564993