So außerordentlich die Covid-19-Pandemie ist: Die Ungleichheiten, die die Strategien zu ihrer Eindämmung erzeugen, sind keine Ausnahme. Auch in Normalzeiten gibt es ein globales Ungleichgewicht bei der Priorisierung von Krankheiten.

Die Macht der Bilder in der Corona-Krise und was man aus den Neurowissenschaften lernen kann.

In der aktuellen Corona-Pandemie muss die WHO Fakten sammeln und politische Empfehlungen formulieren. Die Verflechtung dieser beiden Aufgaben in einer Organisation ist jedoch problematisch.

Außerhalb von Krisenzeiten findet die WHO oft wenig Gehör. Ihre sozialpolitischen Initiativen werden regelmäßig abgeschmettert; ihr Handeln bleibt auf Krankheitspolitik reduziert. Das ist ein Fehler.

Um in einer (bald wieder) globalisierten Welt effektiv wirksam zu sein, sollten nicht nationale Regierungen, sondern die WHO eine globale Contact-Tracing-App erstellen.

Um in der Pandemiebekämpfung erfolgreich zu sein, brauchen wir eine Neuaufstellung der Sozialwissenschaften.

Es scheint, dass weniger die Frage Demokratie versus Autokratie, sondern der Grad der Staatlichkeit und die Kohäsion der Gesellschaft darüber entscheiden, wie gut ein Land aus der COVID-19 Krise herauskommt.

This paper extends Meenagh and Minford (2021) to the four waves of infection in the UK by end-2021, using the unique newly available sample-based estimates of infections created by the ONS. These allow us to estimate the e§ects on the Covid hospitalisation and fatality rates of vaccination and...

Ökonom Steffen Huck erklärt, warum Entscheider Wachstumskurven verstehen müssen.