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Weltweit bestehen gewaltige Unterschiede im materiellen Wohlstand. In der Erforschung nach den Ursachen dieser Ungleichheit wird auch der Frage nachgegangen, welchen Einfluss Naturkatastrophen auf die Entwicklung armer Länder haben. Sind sie ein Grund für ein anhaltendes schwaches...
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Der Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. In diesem Jahr dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt um 2,0 % und im kommenden Jahr um 2,2 % zulegen. Getragen wird der Aufschwung wie schon im ver - gangenen Jahr von der Binnenkonjunktur. Die Investitionen in neue Ausrüstungen werden...
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Die britische Wirtschaft hat sich im Jahr 2003 besser entwickelt als der westeuropäische Durchschnitt. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um 2,2% zu. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 5%. Die Verbraucherpreise erhöhten sich um 1,4%. 2004 dürfte das reale...
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Wochen Realität sein." Ein "Laissez-faire" der Wirtschaftspolitik sei daher nicht angebracht. Statt die Hände in den Schoss …
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Jahr 1996 stellt für die Wirtschaftspolitik eine Belastung dar. Es wird jedoch angenommen, daß die bisherige … Wirtschaftspolitik von einer konservativen Zentralregierung in den Grundzügen, aber mit Korrekturen, fortgeführt werden würde. 1994 … in der Wirtschaftspolitik angenommen. 1995 dürfte das reale BIP um reichlich 2,5% steigen, 1996 um 2%, bei weiterer …
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Nach einem sehr dynamischen ersten Quartal und anschließender Schwächephase hat in Griechenland 2003 die Konjunktur kräftig an Schwung gewonnen. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm nach vorläufigen Berechnungen um 4,2% zu. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich - bei stetig zunehmender...
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Das schwedische Wirtschaftswachstum wies 2003 moderat aufwärts, obwohl auch hier der Irak-Krieg und der starke Ölpreisanstieg im Frühjahr gebremst haben. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um 1½% und damit stärker als der westeuropäische Durchschnitt zu. Auf dem Arbeitsmarkt...
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Schweden ist wirtschaftlich günstiger durch das Jahr 2002 gekommen als die meisten anderen westeuropäischen Länder. Das reale Bruttoinlandsprodukt expandierte um 1½%, und die Beschäftigung hielt sich auf hohem Niveau. Die Arbeitslosenquote blieb während des Jahres auf der Höhe von 4,9%....
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Weltweite Rezession und niedrige Rohstoffpreise haben nicht nur den Bergbau, das wirtschaftliche Rückgrat Namibias, schwer getroffen. Der erhoffte Ansturm internationaler Investoren blieb fast völlig aus, und die Landwirtschaft beginnt sich erst allmählich von den Dürrefolgen des vergangenen...
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